Strict Standards: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, non-static method cumulus::register() should not be called statically in /var/www/web344/html/haushaushaus/wordpress/wp-includes/plugin.php on line 429

Strict Standards: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, non-static method Mfields_Plus_One::load_textdomain() should not be called statically in /var/www/web344/html/haushaushaus/wordpress/wp-includes/plugin.php on line 429
HausHausHaus » 2011 » August
Strict Standards: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, non-static method dc_jqslickcontact::dcscf_scripts() should not be called statically in /var/www/web344/html/haushaushaus/wordpress/wp-includes/plugin.php on line 429

Strict Standards: Non-static method dc_jqslickcontact::get_plugin_directory() should not be called statically in /var/www/web344/html/haushaushaus/wordpress/wp-content/plugins/slick-contact-forms/dcwp_slick_contact.php on line 36

Noch ein Notartermin und Besuch im Baugebiet

Gestern hatten wir einen weiteren Termin beim Notar für die Eintragung der Grundschuld. Die Notare müssen ja die Verträge scheinbar immer vorlesen und wenn man das 30 Jahre lang gemacht hat wird das leicht zu einer Art Lesebrei. “Nuschel nuschel Vertragskauderwelsch nuschel… das heißt Sie nuschel nuschel und die Bank nuschel…. nuschel nuschel Kauderwelsch nuschel… und jetzt unterschreiben.”
Dafür hat der Termin auch nur 15 Minuten gedauert.

Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher ins Baugebiet gemacht. Unser Berg ist immer noch da und wird wohl auch noch eine Weile bleiben, vielleicht sogar wachsen. Der Graben hinterm Grundstück wird nämlich noch tiefer gemacht.
Es sind noch ein paar Bodenplatten und Absteckungen dazu gekommen. Auf einer steht schon ein Holzrahmen-Erdgeschoss von Noah Haus, die sitzen nur ein Dorf weiter.

Ein Grundstück ist von seinen Eigentümern bereits eingezäunt worden. Das ist zwar seltsam einen Zaun zu bauen, wo man noch kein Haus drin hat, aber vermutlich macht es Sinn, wenn man vermeiden möchte, dass sich Sand, Schutt und Bagger auf dem eigenen Grundstück stapeln.

An dem Kähler Bau hat sich noch nichts verändert, außer dass da gestern Abend ein verdächtig aussehender junger Mann mit einem älteren obere Mittelklassewagen vorstand, gekleidet in Turnschuhen und Jogginghose. Entweder es war der recht jung aussehende Bauherr, oder Kähler muss demnächst die Metallstangen nachbestellen. Auf jeden Fall ist das ein Anreiz, abends öfter Mal beim Grundstück vorbeizuschauen, wenn es bei uns losgeht.

Beim Rundgang haben wir dann noch unsere ersten Nachbarn getroffen, sozusagen die Urnachbarn, um die herum das Neubaugebiet entsteht. Die beiden sind sehr nett gewesen und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Sie sind auch schon gespannt, wie das Baugebiet am Ende aussieht.

Die Hausbatterie und Photovoltaik

Auf dem Energieplustag haben wir die Gelegenheit genutzt ein paar Fragen zu unserem Hauskraftwerk beantwortet zu bekommen.

Auf unserem Dach werden wohl die “neuen” 140Watt Module eingesetzt und nicht die 90Watt Module, welche bislang eingesetzt wurden.
Außer einem anderen Format tut sich da aber nicht viel, die Watt pro Quadratmeter sind nahezu identisch (114 zu 113,68).

Die 140er scheinen aber die Vorhandene Fläche etwas besser ausnutzen zu können. Derzeit sieht alles nach ca. 7.7kwp aus… wobei ich erechnet habe das auch 8,8kwp möglich sein müssten wenn man die Module um 90° gedreht montiert. Aber ich bin ja kein Solateur in so fern überlasse ich das mal dem Dachdecker ;)

Von Herrn Viebrock persönlich haben wir ein paar Infos zur Hausbatterie erhalten (ich hoffe ich plauder hier keine Firmengeheimnisse aus)
Demnach wird man die wohl irgendwann gegen Ende 2012 (ich glaube 3-4. Quartal wurde gesagt) bekommen können.
Es wird wohl eine modulare Lithium Ionen Anlage von Varta  sein.
Das Basismodell soll so um 3kwh haben und bis ca. 10kwh erweitert werden können. Und soweit uns gesagt wurde wird man 10 Jahre Garantie auf das Teil bekommen.
Die Batterie funktioniert dann auch als Notstromaggregat. Falls doch mal der Strom ausfällt kann man also in Ruhe weiter TV-Glotzen während die Nachbarschaft nicht mal Licht hat ;)

Auch wenn die Aussagen vom Chef persönlich stammen, kann man wohl davon ausgehen das sich die Details noch ändern können… also nicht zu sehr drauf bauen.

Bemusterung

Heute waren wir bei der Bemusterung.
Wir haben uns also heute mehr oder weniger bei der Ausstattung des Hauses festgelegt.

Außen:

Wir haben uns für diesen Klinker entschieden, dazu anthrazit farbene Dachschindeln und braune Zuluftventile… klingt seltsam, fällt aber am wenigsten auf.

Im Obergeschoss gibts weiße Jalousien und im Erdgeschoss weiße Raffstoren. Beide elektrisch und fast unsichtbar hinter dem Klinker verbaut.

Haustüren:

Dies wird unsere Haustür werden. Bei unserem Haus wird es die weiße Tür, allerdings mit dem Griff der rechten Tür.
Zum Haustechnikraum wird es noch eine zweite Haustür geben, nicht ganz so schick aber auch ok (leider kein Bild)
Hinweis am Rande:
Eine Auswahl Plus Tür ist günstiger als eine Family Tür mit Sicherheitspaket (Plus türen enthalten bereits das Sicherheitspaket)

Bei den Fliesen haben wir uns für Fliesen in Schieferoptik entschieden.

Der Hellere Farbton kommt ins Wohnzimmer und in die Küche, der Dunklere in die restlichen gefliesten Räume.

Im WC und Bad haben wir uns für eine weiße Wandfliese mit leicht gewellter Oberfläche entschieden.

Hier kann man die Kombination aus Boden und Wandfliese sehen.

Das sind die Lichtschalter, die dunklen. Sie sind mit undurchsichtigem Glas umrandet.


Die Dusche, unsere wird 1m x 1m.

Das Waschbecken im Gäste WC

Die Treppe

Armaturen

Zu einigen Ausstattungsmerkmalen fehlen uns noch Preise, da werden wir dann im Angebot überrascht. ..

Lustig auch das “Infoblatt” zu den Raffstores: Die einzige Info darauf waren die Farbvarianten, das Infoblatt aber lag nur als  Schwarz Weiß Kopie vor.

Energieplustag in Horneburg

Heute waren wir in Horneburg beim Energieplustag.

Ein Tesla stand da zur Begrüßung auf dem Hof. Alle durften mal eine Runde damit drehen. Einhellige Meinung: Super Auto, aber angeben kann man damit nur, während man drin sitzt, denn Ein- und Aussteigen sieht bei jedem eher aus wie ein Fall für den Orthopäden.

Gleich neben dem Tesla stand Herr Viebrock, da hab ich gleich mal ein Foto geschossen:

Herr Viebrock und der Tesla

Herr Viebrock und der Tesla

Dann ging es mit dem Bus nach Harsefeld, wo wir staunend erleben durften, wie die Familie Viebrock seit fast 60 Jahren versucht aus Harsefeld Viebrockhausen zu machen. Jedes zweite Haus ist da von denen! Dann haben wir noch ein Testhaus angesehen, wo sie Neuerungen ausprobieren, wie Kühlung mit der Wärmepumpe und Fertigputz in Platten. Das war schon recht interesssant. Am Ende fing es an zu regnen und Herr Viebrock meinte nur “Regenwetter ist die beste Werbung für uns, dann merken die Leute, dass sie Häuser brauchen!”

Und dann gab es zur Feier des Tages Gegrilltes für Alle und Kaffee und Kuchen.

Fazit:
Es war auf jeden Fall interessant, die Viebrock Familie mal kennenzulernen, zu sehen, wie ein Dorf zum Musterhauspark mutiert, das Barbecue war lecker und der Kuchen sowieso. Einen Prospekt von Würth Solar und eine Telefonnummer vom Dachdecker haben wir auch noch bekommen. Und wir konnten das Elektroraketenauto Probe fahren, der geht schon ganz schön ab…Hat sich also vollauf gelohnt!

Das Goldene Bonusheft

Wenn man bei Viebrock einen Werkvertrag unterzeichnet bekommt man auch ein goldenes Heft in dem Prämien stehen. Wenn andere Bauherren aufgrund der eigenen Empfehlung bei Viebrock bauen gibt es Prämien.

Wir sind uns durchaus nicht zu schade um so ein System in Anspruch zu nehmen aber dafür müsste man ja erst mal einen Bauinteressenten weiterempfehlen.

Falls ihr also unser Blog lest, interessant findet und auch mit Viebrock bauen wollt, gebt uns doch kurz Bescheid, zum Beispiel über die neue Feedbackfunktion rechts im Bild. ;)

Testlauf für das Audiosystem

Vor kurzem habe ich unser zukünftiges Audio System getestet.
Wir wollen eine Multiroom Audio Lösung, also ein System bei dem die Musik zentral abgespielt und in die entsprechenden Räume verteilt wird.

Solche Systeme können schnell ein paar Tausender kosten, ich habe mir jedoch etwas anderes einfallen lassen.

Heutzutage benutzt man ja eigentlich eh kaum noch CD’s sondern hat seine Musik im MP3 Format vorliegen. Zumindest wenn man wie wir sich nicht an der Audioqualität stört.
Daher werden wir ein squeezebox basiertes System verwenden.

Squeezebox ist ein System von Logitech, dessen Software allerdings open source ist.

Zentrales Element ist der Squeezeserver, die Serversoftware verwaltet die MP3 Bibliothek und die verfügbaren Abspielgeräte und kann die Musik aber auch Internetradio an ein Abspielgerät weiterleiten.
In unserem Fall wird die Serversoftware auf einem Synology DS411Slim NAS ausgeführt. Dies ist ein kleines Festplattensystem (bis zu 4 Festplatten) die das Daten im Netzwerk sicher (auch vor Festplattenschäden geschützt) im Netzwerk speichern und zur Verfügung stellen kann. Neben einer ganzen Reihe von Zusatzfunktionen ist eben auch der Squeezeserver von Anfang an auf dem Gerät installiert.
Das System verbraucht sehr viel weniger Energie als ein PC.

Gesteuert wird der Server über eine Webseite (von jedem Browser im Netzwerk) oder einer App für Iphone/Android aus.

Als Abspielgerät können z.b. die Squeezebox Radios von Logitech dienen. Wir werden jedoch auf android bzw Iphone Geräte setzen.
Für beide gibt es gegen wenig Geld Apps, welche es ermöglichen Musik vom Server zu empfangen und abzuspielen.
Da unsere Verträge nächstes Jahr auslaufen werden wir vermutlich zwei überzählige Iphones haben die dann zu Abspielgeräten umfunktioniert werden. Ansonnsten gibt es aber auch günstige (~50€) Tablet’s auf Androidbasis aus China…als Tablet taugen die Vermutlich nicht viel aber als Audioplayer mit Visualisierung dürften sie einen recht guten Dienst verrichten. Außer dem Gerät selbst braucht man natürlich noch Lautsprecher aber so was ist ja auch je nach Geschmack günstig zu haben.

Der Testlauf verlief sehr viel versprechend. Im fertigen Haus werden wir von jedem Handy, jedem Tablet und jedem Computer aus steuern können in welchem Raum welche Musik in welcher Lautstärke läuft.
Am Anfang werden es 2-3 Räume sein.

Ende des Jahres soll der Raspberry Pi auf den Markt kommen, ein winziger (Scheckkartengroßer) Linux Computer. Dieser soll 25-30€ kosten und unter Volllast nicht mehr als 1watt verbrauchen, perfekt zum Einsatz als Musikplayer oder Server.

Achja unser präferiertes Hausautomationssystem (Loxone) kann auch mit dem Squeezeserver kommunizieren.

Neues vom Hausbau

Einiges ist passiert, wovon aber nichts wirklich einen eigenen Artikel wert ist. Darum hier die Zusammenfassung:

Wir haben wiedermal eine neue Zeichnung von unserem Haus bekommen, die aber wiedermal nicht ganz so ist, wie wir wollen. Ich hoffe bei der Bemusterung können wir alles besprechen und klären. Der Termin wird sicher sehr lange dauern, denn wir haben viele Fragen und Ideen. Gespannt bin ich auf das Bad, denn das auf der Zeichnung gefällt uns noch nicht und auch das Bemusterungsseminar hat unsere Begeisterung nicht geweckt. Wir überlegen mittlerweile sogar, gar nichts von Viebrock zu nehmen, außer den Fliesen. Aber auch sonst gibt es noch viele Wackelkanditaten im Angebot und etliche Extrawünsche. Das wird dann nächste Woche (dem Wetter nach) unser persönlicher Herbst der Entscheidungen…

Der TÜV hat uns vor einer Weile ein Angebot zur Begutachtung unseres Bauvorhabens geschickt. Das ist mal ganz schön teuer, was der TÜV sich da denkt. Aber gut, die sind halt Zertifikats-Monopolisten und wie das mit den Monopolen ist, weiß man ja… Wir haben daraufhin beim “Bund deutscher Bauherren” sowie bei der Gegenorganisation dem “Deutschen Bauherrenbund” (oder so ähnlich) die Preisfrage gestellt und das ist zumindest mal noch im Budget. Eine Bekannte, die Bauingenieurin ist, hat sich ebenfalls angeboten, mal unverbindlich über die Baustelle zu schlendern. Und sie meinte, die Firma mit der wir bauen, sei wohl so gut, da braucht man eigentlich keinen Gutachter. Das ist doch schon mal ein Wort! Mal sehen ob Kähler, der hiesige Viebrockpartner, das auch hält.

Zum Grundstück: Unsere Auflassungsvormerkung steht nun im Grundbuch. Das heißt, es ist reserviert für uns und das ist auch für alle anderen sichtbar. Der Sandberg ist aber immer noch da. (Fast hätten wir einen Namen gehabt, aber unser Viebrock Berater hat abgelehnt, dass er nach ihm benannt wird…schade.)

Dafür hat er uns überzeugt, zu den Energieplustagen nach Horneburg zu kommen, wo Herr Viebrock UND sein Tesla zur Schau gestellt werden!! Würth Solar und der Dachdecker werden auch da sein, die werden wir also auch nochmal befragen können zu unserer geplanten Photovoltaik. Und dann haben wir noch einen Gutschein fürs Barbecue bekommen ==> ein perfekter Sonntag.

Dann waren wir nochmal im Küchenstudio, um über die Kochinsel zu diskutieren. Dabei haben wir entdeckt, dass andere (teurere) Fronten noch schöner wären. Mal sehen, eine Änderung der Kochinsel ist nun erst mal vom Tisch. Natürlich, das wäre ja dann auch günstiger geworden.

Heute haben wir uns das Grundstück nochmal angesehen. Zwei Bodenplatten wurden im Baugebiet schon gegossen, eine davon von Kähler. Das ist doch schon mal gut, ein Referenzobjekt in allernächster Nähe zu haben. Eine erste Frage an die Bauherren hab ich auch schon: Wie viel habt ihr für den Sand gezahlt? Denn bei unserem Angebot über die grundstücksspezifischen Arbeiten (dunklen Sand wegbuddeln, hellen Sand reinkippen, walzen, dunklen Sand abfahren) kommt mir der Preis recht hoch vor. Für soviel Kohle kauf ich mir bald selber einen Bagger und biete das an, dann hab ich im Jahr nicht viel zu arbeiten, um auf mein Jahresgehalt zu kommen. Nach der Bemusterung kommt der Termin mit dem Bauleiter, da bin ich gespannt auf die Erklärung für den (vergoldeten?) Sand.

Um mich auf mein Leben als Hausbesitzerin vorzubereiten, habe ich bei Ebay 70 alte Gartenzeitschriften ersteigert. Sie sind zwar etwas staubig (hallo Hausstauballergie!), aber seeehr lehrreich und äußerst nützlich und es macht mir ÜBERHAUPT nichts aus, dass ich den Zentner Papier beim Umzug auch noch schleppen muss. Denn nun weiß ich super viel über Gärtnern! (Theoretisch haben wir also bereits einen Traumgarten.)

Und ansonsten? Wir haben täglich einen vollen Briefkasten mit Infos, Unterschreiben Sie hier Zetteln und Rechnungen. Es gibt also jeden Tag was neues zu lesen und jeden Tag ein paar Kleinigkeiten zu regeln oder zu überdenken. Teilweise ist die Grübelei und der Stress natürlich selbst verschuldet. Wir wollen eben das perfekte Haus bauen und deshalb haben wir damit so viel zu tun. Aber dafür wird es am Ende auch super :)

Grundbesitzer

Der Notartermin ist erledigt, nun sind wir also Grundbesitzer, sobald die entsprechenden Dinge getan sind. Damit ist der letzte große Vertrag unterschrieben und unser Projekt ein Stück näher an der Realisierung. Zum Dank gab es von der Maklerin diese Blümchen:
20110816-195713.jpg

Die K-Frage

Eigentlich war es geplant in der Küche einen Side by Side Kühlschrank aufzustellen. Wir hatten uns im Vorfeld die Eckdaten einiger Modelle angesehen und eine Vorauswahl getroffen.
Vor zwei Wochen haben wir dann in einem großen Elektronik Markt das gerät unserer Wahl in Augenschein genommen.
Dabei haben wir bemerkt das  die dinger nicht grade Hoch gebaut sind und zumindest ich dadurch dem Teil direkt aufs Dach glotzen würde.

Wäre nicht so schlimm wenn die Geräte dort wenigstens ansehnlich wären, dies ist aber nicht der Fall. Oben drauf sind irgendwelche Ausgleichsbehälter (vermutlich), Scharniere und so.
Kurz gesagt wenn man Lang genug ist um dem Ding aufs Dach zu glotzen ist das alles andere als Schick.

Zwei Meter daneben stand eine klassische Kühl/Gefrierkombination in Edelstahl, optisch recht schick, 2m hoch so dass man nicht oben drauf sehen kann. Im direkten Vergleich verbraucht das Ding nochmal 120kwh im Jahr weniger als der (sehr Sparsame) Side By Side.
Natürlich ist das Platzangebot auch etwas geringer aber wenn man ehrlich ist brauchen 2 Personen nicht das Kühl/Gefriervolumen das ein SideBySide bietet. Einen automatischen Eiswürfelbereiter wollen wir eh nicht und daher werden wir wohl den Samsung RL-60GQERS nehmen.

Aber noch ist ja alles offen.

Anschlüsse an die weite Welt

So ein Haus benötigt ja auch diverse Anschlüsse.
Strom und Wasser sind recht harmlos, kompliziert wird es (zumindest bei uns) bei den Positionen TV, Internet und Telefon.

Insbesondere der Internetanschluss macht mir derzeit zu schaffen.
Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten ins Netz zu kommen:

  • DSL
    Ganz klassisch über die Telefonleitung. Problem:  DSL mag das gar nicht wenn die Leitungen zu lang werden, je länger die Leitung, desto höher die Dämpfung, desto niedriger die erreichbare Bandbreite.
    Die Telekom meint bis zu 1Mbit liefern zu können (nicht berauschend)
    1&1 stellen bis zu 3,5mbit in Aussicht (theoretischer Wert)
  • KabelAnschluss
    Internet über Kabel ist ne tolle Sache, man erschlägt drei Dinge auf einmal: TV, Internet und Telefon. Internet ist sehr schnell (bis 100Mbit verbreiteter sind im Moment wohl 32Mbit) Hat den Vorteil das man auch aufm Dorf den hohen Datendurchsatz hat…wenn man den ein Kabel vor der Tür hat….
    …haben wir natürlich nicht! Wieso man beim Erschließen eines Neubaugebietes nicht gleich das Kabel Verlegt will mir nicht in den Kopf, die Hauptstraße von der unsere Straße abzweigt ist jedenfalls ans Kabelnetz angeschlossen
  • Satellit
    Man kann sich das WWW auch über nen Satelliten ins Haus holen… klingt erstmal futuristisch. Die Details sind dann aber nicht so toll.
    Ping ist wohl sehr langsam, zum daddeln also nicht geeignet und wenn das Wetter mies ist soll auch schon mal  gerne die Verbindung weg sein.
  • UMTS
    Internet über Funk.Eigentlich eine gute Sache , schön unkompliziert, es müssen keine Kabel verlegt werden und das Tempo ist recht ordentlich. Das Ganze ist natürlich von der Netzabdeckung abhängig. Besonders Lästig aber empfinde ich die Drosselung der Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen (Meist 5Gb)
    5Gb sind heutzutage nicht grade viel, ein wenig Musik streamen (z.B. LastFM, surfen, und gelegentlich mal ein Film über Maxdome und mann ist schneller im gedrosselten Bereich als einem Lieb ist.
  • LTE
    Eigentlich wie UMTS nur noch schneller und toller… aber mit den selben Nachteilen

Fazit:
Da Kabel nicht verfügbar ist und die Funktechnologien mir zu “huppi fluppi” sind mit ihren Drosselverträgen bleibt nur das gute alte DSL…
Bleibt zu hoffen das einer der Anbieter mit eigenem Netz mehr Geschwindigkeit als die 1Mbit der Telekom zu Stande bringen.


Strict Standards: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, non-static method dc_jqslickcontact::footer() should not be called statically in /var/www/web344/html/haushaushaus/wordpress/wp-includes/plugin.php on line 429