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Heute wurden die Raffstores installiert. Nach der ersten Inspektion sind wir schon recht zufrieden, mehr wissen wir sobald sie auch verkabelt sind.
Die Wetterstation um die Raffstores vor zu starkem Wind zu schützen habe ich heute auch installiert, um die Verkabelung kümmern sich heute oder morgen die Elektriker.
Selbige waren heute dabei Steckdosen, Lichtschalter und einen monströsen Schaltkasten zu installieren… gut in dem Ding müssen auch 3 Stromzähler und die Hausautomation Platz finden.
Sofern das nicht noch einmal ohne jegliche Rücksprache geändert wird sollten wir ja zwei Wechselrichter von AEG Power Solutions erhalten.
Rein von den Anschlüssen her wären mir die SolarStar Wechselrichter lieber gewesen (die hatten ne LAN-Schnittstelle) aber ich vermute das die AEG Wechselrichter durch den Wechsel der Module und die damit angestiegene Gesamtleistung notwendig geworden sind.
Letztendlich ist mir das aber egal, wichtig ist nur das die Dinger gut funktionieren und da habe ich bei AEG eigentlich keine Zweifel.
Ich wollte allerdings auch die Wechselrichterdaten auslesen, speichern und visualisieren. Für die SolarStar’s hatte ich da schon eine Lösung gefunden.
Ich hatte mich schon auf “lustiges” Herumgebastel eingestellt um herauszufinden wie ich die Daten aus den AEG WR’s bekomme, stellte dann aber ohne viel Hoffnung eine Anfrage an den AEG Kundendienst mit Bitte um die verwendeten Protokolle.
Und ich habe sie tatsächlich erhalten! Nun ist das sicherlich kein Staatsgeheimniss und es gibt auch andere Wege um an diese Infos zu kommen aber es ist auch nicht selbstverständlich das man ein Internes Dokument zur Verfügung gestellt bekommt.
Diese Woche ist das Haus kaum wieder zuerkennen. Wo letzte Woche noch ein einziger großer Raum im Obergeschoss war, waren am Dienstag schon die einzelnen Räume mit Metallständerwerk und Rigipsplatten angelegt.
Die vorher leeren Räume im Erdgeschoss hatten sich nun in ein riesiges Materiallager und ein Baubüro verwandelt.
Am Dienstag haben wir dann auch unsere Wünsche mit dem Elektriker besprochen und noch einige kleinere Dinge mit dem Klempner besprochen.
Als wir am Mittwoch wieder auf dem Bau waren wurden Bereits Wände und Decken im ersten Stock geschlossen. Wir haben noch schnell versucht soviel wie Möglich an Kabeln und Rohren zu dokumentieren bevor der Kram verschwindet.
Im Erdgeschoss war das Materiallager schon deutlich geschrumpft, dafür waren überall die Wände Aufgerissen für die Elektroinstallation.
Im Haus(HausHaus)Technikraum stand schon unsere Wärmepumpe, eine Badewanne wurde an mir vorbei getragen, ich bin mir aber nicht sicher ob das unsere war oder ob die zu dem anderen Viebrockhaus im Neubaugebiet unterwegs war… ich hab sie später nicht wiedergesehen.
Der Dachboden ist soweit Fertig, inklusive Dachbodentreppe und Mittelgang.
Vor dem Haus waren über Nacht riesige Kartonstapel aufgetaucht, die Fußbodendämmung.
Ich bin gespannt wie das alles am Freitag ausschaut wenn wir unseren zweiten Gutachtertermin haben.
Am Wochenende werden wir dann die Installation im Erdgeschoss dokumentieren bevor alles unterm Putz verschwindet, ich werde den Dachboden Boden mit zusätzlichem Rauspund schließen und wir werden die Dachüberstände Streichen.
In der Anlagenbeschreibung vom Dachdecker war eine Leistung von 7,7kwp angegeben. Es sollten 2 SolarStar Wechselrichter zum Einsatz kommen.
Ich hatte mich schon gefreut das diese einen LAN Anschluss haben und leicht ausgelesen werden können.
Im Schreiben vom Elektriker ist nun die Rede von 7,95kwp (145w anstelle von 140w Modulen) auf der anderen Seite sollen nun zwei AEG Protect Wechselrichter eingebaut werden…
Einerseits freue ich mich ja über die extra kwp, auf der anderen Seite geht das Wechselrichterspiel nun von vorne los.
Die AEG Dinger haben “nur” eine RS232 Schnittstelle, was an sich kein großes Problem ist allerdings findet man für die Wechselrichter keine Software zum auslesen (ich hab zumindest keine bei AEG gefunden).
Aufbauend auf der Tatsache das der Solarstar WR ja scheinbar Baugleich zu den
WR’s einer anderen Firma sind welche wiederum gratis Software für ihre WR’s zur Verfügung stellt habe ich mal ein wenig gesucht ob es nicht eventuell auch zu den AEG Geräten so etwas gibt.
Basierend auf dem Äußeren und den Datenblättern glaube ich das es sich bei den WR’s der Firma Sirio (edit: Die Firma heißt Aros, die Wechselrichter von Aros heißen Sirio) um baugleiche Geräte handelt… und oh Wunder, diese Firma bietet eine gratis Software an…
Ich trauere zwar etwas den LAN Ports hinterher aber das die ganze Ausleserei ja eher eine Spielerei für mich ist sind mir die extra kwp schon lieber.
Letztendlich ändert sich im Gegensatz zu meinem ursprünglichem Plan nur das Setup geringfügig.
1 USB-Hub und zwei USB-RS232 Konverter anstelle von zwei LAN-Kabeln.
Und ich muss halt selbst das verwendete Protokoll anhand der Software analysieren und meine Anwendung entsprechend Entwickeln.
Irgend etwas scheint bei diesem Thema fundamental falsch zu laufen.
Entweder bestehen Raffstores aus Unobtainium oder die Hersteller haben schon genug Geld und sind nicht daran interessiert neue Aufträge an Land zu ziehen.
Es fällt mir schwer die Verzögerung auf andere Weise zu erklären die jedesmal eintritt wenn es um die Preise bzw Details zu Raffstoresystemen geht.
Schon bei der ersten Anfrage nach Außenraffstores ging reichlich Zeit ins Land bis uns ein Preis genannt wurde. Und Details zum zugehörigen Raffstore waren auch nicht verfügbar.
Bei der Bemusterung hieß es es gäbe auch Raffstores die ähnlich wie Rollos im Gemäuer versteckt verbaut werden könnten (Zuerst hieß es dafür wären unsere Mauern zu dünn).
Was macht man wenn man so eine Information bekommt? Richtig man fragt nach dem Preis….
4 Wochen später wird uns dann ein Preis genannt der ca. bei 270% des zuerst genannten Preises liegt. Also entscheiden wir uns für die erste Variante, Außenraffstores.
Allerdings kann sich jetzt niemand mehr erinnern wie der zuerst genannte Preis zustande gekommen ist, jetzt soll der Preis bei ca. 150% des zuerst genannten liegen (immer noch keine Detailinformationen).
Als Nebeninformation wir dann erwähnt das die 270% Rafstores auch nicht verbaut werden können bei unserer Wandstärke…
Kurzum ich bin extrem unzufrieden was diesen Teilbereich angeht.
Der Informationsfluss war unter aller Sau, wenn man hier überhaupt von einem Informationsfluss reden kann. Außer Preisen haben wir nichts erfahren und die Preisinformationen waren offensichtlich falsch.
Dazu die unvertretbare Wartezeit zwischen Anfrage und Ergebnis.
Jetzt will unser Bauleiter nochmal sehen was er da in Erfahrung bringen kann. Vielleicht hat er da etwas mehr Glück als wir. Ich bin ihm auf jeden Fall dankbar, dass er sich der Sache nochmal annimmt.
Wir werden mit 7,7kwp ja nicht grade eine kleine Photovoltaik anlage auf dem Dach haben. Da interessiert es einen schon was die am Tag so produziert und auch andere Betriebsdaten und eventuell eine Statistik wären sehr interessant.
Für solche Aufgaben gibt es sogenannte Datalogger, ich habe also beim Dachdecker angefragt ob so ein Teil bei der Anlage dabei ist oder was man Anlegen müsse. Die Antwort war in meinen Augen recht lustlos unbefriedigend.
Sinngemäß “Sowas ist für Investitionsanlagen gedacht und sehr teuer aber gucken sie doch hier
“.
Genaugenommen ist das nicht mal eine Antwort auf meine Frage gewesen. Sicherlich kann man “Nein ist nicht dabei und sie können sich so etwas auch nicht leisten” herauslesen oder auch “Ne ist nicht dabei und wir haben auch keine Ahnung was es kostet da wir den Kram nicht anbieten”.
Wie dem auch sei der in der Antwort angegebene Link führte zu einem Hersteller von Dataloggern, das ganze war daher nicht ganz nutzlos.
Ich habe mich dann selbst informiert und interessante Details herausgefunden die ich mir eigentlich vom Dachdecker (der Verkauft/Plant/Installiert den kram schließlich) erhofft hatte.
Bei uns kommen 2 Würth SolarStar a4200 Wechselrichter zum Einsatz, diese sind meinen Informationen nach baugleich zum SolarMax 4200s.
Und all die Informationen die man bei Würth und dem Dachdecker erfolglos sucht findet man dort.
Der interessante Teil: diese Wechselrichter haben bereits einfache Datalogger eingebaut und eine entsprechende Anwendung für Windows ist kostenlos verfügbar. Eine App für Iphone/Ipad/Android soll ebenfalls bald verfügbar sein. Die Wechselrichter können direkt über Ethernet mit dem Hausnetzwerk verbunden und ausgelesen werden. Darüber hinaus haben findige Tüftler das Protokoll herausgefunden mit welchem man mit den WR’s kommunizieren kann. Dies ermöglicht es mir bei bedarf auch eigene Anwendungen zu schreiben die auf die Wechselrichter zugreifen.
Ob das wirklich der Fall ist werde ich natürlich erst sehen wenn die Dinger bei uns eingebaut sind, ich bezweifle aber das Würth sich die Mühe gemacht hat die Firmware komplett umzustricken.
Viebrock hat im Moment eine Neue Aktion: KFW55, 2,5l Nibe Fighter 755g Wärmepumpe, 7kwp Photovoltaik und die Hausbatterie mit 3kw nutzbarer Leistung im Paket.
Wir haben in unserem Werkvertrag noch die alte Aktion (2,38 kwp weniger und keine Hausbatterie), könnten aber auf die neue Wechseln.
Ich bin zwar absolut von dieser Technologie überzeugt und will/werde so eine Hausbatterie irgendwann im Haus einsetzen und würde vermutlich ohne mit der Wimper zu zucken die neue Aktion zeichnen wenn wir nicht noch die Alte hätten. Die Alte ist aus meiner Sicht zwar nicht besser aber zumindest Wirtschaftlicher.
Hinzu kommt das die Batterie eh erst Mitte/Ende 2012 verfügbar sein soll.
Wir werden also noch etwas warten bis bei uns so ein Speicher einzieht, mit etwas Glück gibt es dann auch staatliche Förderung dafür
Auf dem Energieplustag haben wir die Gelegenheit genutzt ein paar Fragen zu unserem Hauskraftwerk beantwortet zu bekommen.
Auf unserem Dach werden wohl die “neuen” 140Watt Module eingesetzt und nicht die 90Watt Module, welche bislang eingesetzt wurden.
Außer einem anderen Format tut sich da aber nicht viel, die Watt pro Quadratmeter sind nahezu identisch (114 zu 113,68).
Die 140er scheinen aber die Vorhandene Fläche etwas besser ausnutzen zu können. Derzeit sieht alles nach ca. 7.7kwp aus… wobei ich erechnet habe das auch 8,8kwp möglich sein müssten wenn man die Module um 90° gedreht montiert. Aber ich bin ja kein Solateur in so fern überlasse ich das mal dem Dachdecker
Von Herrn Viebrock persönlich haben wir ein paar Infos zur Hausbatterie erhalten (ich hoffe ich plauder hier keine Firmengeheimnisse aus)
Demnach wird man die wohl irgendwann gegen Ende 2012 (ich glaube 3-4. Quartal wurde gesagt) bekommen können.
Es wird wohl eine modulare Lithium Ionen Anlage von Varta sein.
Das Basismodell soll so um 3kwh haben und bis ca. 10kwh erweitert werden können. Und soweit uns gesagt wurde wird man 10 Jahre Garantie auf das Teil bekommen.
Die Batterie funktioniert dann auch als Notstromaggregat. Falls doch mal der Strom ausfällt kann man also in Ruhe weiter TV-Glotzen während die Nachbarschaft nicht mal Licht hat
Auch wenn die Aussagen vom Chef persönlich stammen, kann man wohl davon ausgehen das sich die Details noch ändern können… also nicht zu sehr drauf bauen.
Vor kurzem habe ich unser zukünftiges Audio System getestet.
Wir wollen eine Multiroom Audio Lösung, also ein System bei dem die Musik zentral abgespielt und in die entsprechenden Räume verteilt wird.
Solche Systeme können schnell ein paar Tausender kosten, ich habe mir jedoch etwas anderes einfallen lassen.
Heutzutage benutzt man ja eigentlich eh kaum noch CD’s sondern hat seine Musik im MP3 Format vorliegen. Zumindest wenn man wie wir sich nicht an der Audioqualität stört.
Daher werden wir ein squeezebox basiertes System verwenden.
Squeezebox ist ein System von Logitech, dessen Software allerdings open source ist.
Zentrales Element ist der Squeezeserver, die Serversoftware verwaltet die MP3 Bibliothek und die verfügbaren Abspielgeräte und kann die Musik aber auch Internetradio an ein Abspielgerät weiterleiten.
In unserem Fall wird die Serversoftware auf einem Synology DS411Slim NAS ausgeführt. Dies ist ein kleines Festplattensystem (bis zu 4 Festplatten) die das Daten im Netzwerk sicher (auch vor Festplattenschäden geschützt) im Netzwerk speichern und zur Verfügung stellen kann. Neben einer ganzen Reihe von Zusatzfunktionen ist eben auch der Squeezeserver von Anfang an auf dem Gerät installiert.
Das System verbraucht sehr viel weniger Energie als ein PC.
Gesteuert wird der Server über eine Webseite (von jedem Browser im Netzwerk) oder einer App für Iphone/Android aus.
Als Abspielgerät können z.b. die Squeezebox Radios von Logitech dienen. Wir werden jedoch auf android bzw Iphone Geräte setzen.
Für beide gibt es gegen wenig Geld Apps, welche es ermöglichen Musik vom Server zu empfangen und abzuspielen.
Da unsere Verträge nächstes Jahr auslaufen werden wir vermutlich zwei überzählige Iphones haben die dann zu Abspielgeräten umfunktioniert werden. Ansonnsten gibt es aber auch günstige (~50€) Tablet’s auf Androidbasis aus China…als Tablet taugen die Vermutlich nicht viel aber als Audioplayer mit Visualisierung dürften sie einen recht guten Dienst verrichten. Außer dem Gerät selbst braucht man natürlich noch Lautsprecher aber so was ist ja auch je nach Geschmack günstig zu haben.
Der Testlauf verlief sehr viel versprechend. Im fertigen Haus werden wir von jedem Handy, jedem Tablet und jedem Computer aus steuern können in welchem Raum welche Musik in welcher Lautstärke läuft.
Am Anfang werden es 2-3 Räume sein.
Ende des Jahres soll der Raspberry Pi auf den Markt kommen, ein winziger (Scheckkartengroßer) Linux Computer. Dieser soll 25-30€ kosten und unter Volllast nicht mehr als 1watt verbrauchen, perfekt zum Einsatz als Musikplayer oder Server.
Achja unser präferiertes Hausautomationssystem (Loxone) kann auch mit dem Squeezeserver kommunizieren.
Eigentlich war es geplant in der Küche einen Side by Side Kühlschrank aufzustellen. Wir hatten uns im Vorfeld die Eckdaten einiger Modelle angesehen und eine Vorauswahl getroffen.
Vor zwei Wochen haben wir dann in einem großen Elektronik Markt das gerät unserer Wahl in Augenschein genommen.
Dabei haben wir bemerkt das die dinger nicht grade Hoch gebaut sind und zumindest ich dadurch dem Teil direkt aufs Dach glotzen würde.
Wäre nicht so schlimm wenn die Geräte dort wenigstens ansehnlich wären, dies ist aber nicht der Fall. Oben drauf sind irgendwelche Ausgleichsbehälter (vermutlich), Scharniere und so.
Kurz gesagt wenn man Lang genug ist um dem Ding aufs Dach zu glotzen ist das alles andere als Schick.
Zwei Meter daneben stand eine klassische Kühl/Gefrierkombination in Edelstahl, optisch recht schick, 2m hoch so dass man nicht oben drauf sehen kann. Im direkten Vergleich verbraucht das Ding nochmal 120kwh im Jahr weniger als der (sehr Sparsame) Side By Side.
Natürlich ist das Platzangebot auch etwas geringer aber wenn man ehrlich ist brauchen 2 Personen nicht das Kühl/Gefriervolumen das ein SideBySide bietet. Einen automatischen Eiswürfelbereiter wollen wir eh nicht und daher werden wir wohl den Samsung RL-60GQERS nehmen.
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