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Bemusterung

Heute waren wir bei der Bemusterung.
Wir haben uns also heute mehr oder weniger bei der Ausstattung des Hauses festgelegt.

Außen:

Wir haben uns für diesen Klinker entschieden, dazu anthrazit farbene Dachschindeln und braune Zuluftventile… klingt seltsam, fällt aber am wenigsten auf.

Im Obergeschoss gibts weiße Jalousien und im Erdgeschoss weiße Raffstoren. Beide elektrisch und fast unsichtbar hinter dem Klinker verbaut.

Haustüren:

Dies wird unsere Haustür werden. Bei unserem Haus wird es die weiße Tür, allerdings mit dem Griff der rechten Tür.
Zum Haustechnikraum wird es noch eine zweite Haustür geben, nicht ganz so schick aber auch ok (leider kein Bild)
Hinweis am Rande:
Eine Auswahl Plus Tür ist günstiger als eine Family Tür mit Sicherheitspaket (Plus türen enthalten bereits das Sicherheitspaket)

Bei den Fliesen haben wir uns für Fliesen in Schieferoptik entschieden.

Der Hellere Farbton kommt ins Wohnzimmer und in die Küche, der Dunklere in die restlichen gefliesten Räume.

Im WC und Bad haben wir uns für eine weiße Wandfliese mit leicht gewellter Oberfläche entschieden.

Hier kann man die Kombination aus Boden und Wandfliese sehen.

Das sind die Lichtschalter, die dunklen. Sie sind mit undurchsichtigem Glas umrandet.


Die Dusche, unsere wird 1m x 1m.

Das Waschbecken im Gäste WC

Die Treppe

Armaturen

Zu einigen Ausstattungsmerkmalen fehlen uns noch Preise, da werden wir dann im Angebot überrascht. ..

Lustig auch das “Infoblatt” zu den Raffstores: Die einzige Info darauf waren die Farbvarianten, das Infoblatt aber lag nur als  Schwarz Weiß Kopie vor.

Das Bemusterungsseminar

Samstag haben wir das Bemusterungsseminar in Bad Fallingbostel absolviert. Leider gab es kein Abschlusszertifikat. Dafür aber Gratiskaffee, Saft, Wasser und Süßes während des Seminars, ein Gratismittagessen mit Getränk und einen Gratisausdruck der Bemusterungsmappe. Dafür haben sich die 3,5 Stunden im Auto ja fast schon gelohnt!

Eine Stunde lang erfuhren wir mehr oder weniger spannende Dinge über die Bemusterungsmappe und den Terminablauf nach der Bemusterung. Einige Fragen wurden gestellt und beantwortet. Ein Bauherrenpärchen hatte allerdings seinen Säugling dabei, so dass bei niemandem so richtig Konzentration aufkommen konnte.

Ich glaube, der Vortrag wäre außerordentlich nützlich gewesen, wenn man Analphabet oder Leseverweigerer ist. Zumindest haben wir jede einzelne Seite der Bemusterungsmappe durchgearbeitet. “Hier suchen Sie *Babygebrüll* die Haustür aus…. *klick* hier *quengel* die Innentüren….*klick* hier die Fliesen…..für das Bad *Babybrabbeln* ..die Küche….” Wie gesagt, der Kaffee war gratis.

Dann kam der interessante Teil, mit der Seminarleiterin sind wir durch die Bemusterungshalle gegangen und bei jedem einzelnen Artikel (also ca. 300 Mal) haben die verschiedenen Bauherren ihre Fragen gestellt. Was kostet das? Was kostet es extra, wenn…? Wieviel bekommt man gutgeschrieben, wenn…? Welche Alternativen gibt es? etc. PREISSCHILDER hätten den gleichen Effekt gehabt *RÄUSPER*.

Danke für das Schnitzel!

Wir wollen die Preise sehn

Meiner Ansicht nach gibt es nur zwei Gründe, Preise nicht zu nennen.
Grund 1: Der Preis ist viel zu hoch und man hofft, den Kunden emotional und evtl. sogar rechtlich zu binden, bevor er den Preis erfährt und es sich anders überlegt.
Grund 2: Der Preis ist nicht fix, sondern wird je nach scheinbarem Reichtum des Kunden angepasst.

Sofern ein Preis einigermaßen gerechtfertigt und fix ist, ist es demnach nur noch ein lästiges Hindernis, wenn man bei jedem Artikel jemanden fragen muss, was er denn kosten soll.

Heute ist man es (zumindest in unserer Generation) gewohnt, im Internet Module zusammenzuklicken, bei denen man auf den ersten Blick Preis, Qualität und Leistung sieht. Beispiel PC: Ich nehme die Festplatte für den Preis, eine bessere Grafikkarte, dafür ein billiges Gehäuse, weil er eh unterm Tisch steht, etc. Ich sehe sofort, wie teuer jedes Teil ist und kann entscheiden, wieviel ich ausgeben möchte für welche Leistung.

Angenommen ich müsste in eine Ausstellung gehen, wo nur ein Zehntel aller verfügbaren Teile ausgestellt sind, müsste bei jedem Teil fragen, wie genau die Spezifikationen, wie genau der Preis ist und welche Alternativen es gibt… ich würde wahnsinnig werden.

Genau das ist das Problem bei der Bemusterung eines Einfamilienhauses. Ich habe ein bestimmtes Budget, das durch meinen Bankkredit und mein Eigenkapital vorgegeben ist. Ich habe bestimmte Vorstellungen, welche Optik, Qualität und Leistung ich von einem bestimmten Artikel erwarte. Zu jedem Artikel in der Bemusterungshalle muss ich aber einen Berater ausfindig machen, befragen, 2 Min. im Netz surfen, ob der Preis stimmt, 15 min. im Netz surfen nach Alternativen, die nicht ausgestellt sind, und wieder einen Berater für den nächsten Artikel ausfindig machen, um das Ganze zu wiederholen.

Soweit, einen Online-Bemusterungs-Shop zu fordern, will ich ja gar nicht gehen.. aber BITTE, BITTE, BITTE, denkt doch darüber nach, die Preise einfach an Eure Artikel zu schreiben. Es spart so viel Arbeit, so viel Zeit!!

Wenn die Preise zu hoch sind, kauft das Zeug eh keiner, egal wann man den Preis erfährt. Und wenn man ein Teil unbedingt will, dann kauft man es, auch wenn man den Preis sofort sieht. Warum muss man bei jedem Detail fragen? Warum kann man die Preise für die Haustypen nicht auf der Homepage sehen, warum nicht die Preise für den Keller, für Giebel, für Fußbodenheizung und all die anderen Dinge, die neun von zehn Bauherren nachfragen? Wo ist das Problem, den Preis sofort zu nennen? Wir alle wissen doch, das Häuser viel Geld kosten! Es ist ja nicht so als hätte man eine Truhe mit Gold und wirft es mit vollen Händen zum Fenster raus, weil Preise einem gerade egal sein können. Nein, man überlegt sich sehr genau, wieviel man hat und wofür man mit welchen Prioritäten wieviel auszugeben wünscht. Preise nicht zu nennen, ist heutzutage einfach nur lästig!!! Oder sollte ich etwa doch nochmal versuchen zu handeln?

Doch nur 20cm Drempelerhöhung

Wie wir gestern erfahren haben benötigt man ab 30cm Drempelerhöhung (zumindest bei unserem Maxime300) eine zusätzliche “Dachverstärung” deren Namen mir grade entfallen ist. Dadurch kosten die letzten 10 cm doppelt so viel wie die jeweils vorangegangenen.

Daher begnügen wir uns dann doch mit 20cm

Extras

Dienstag waren wir wieder mal in Horneburg und haben noch ein paar Änderungen und Extras mit in die Liste aufgenommen.

30cm Drempelerhöhung sind für uns große Menschen dann schon sehr angenehm, man bekommt sogar einen Schrank von 1,30 unter die Schräge gestellt, da muss selbst ich mich nicht wirklich bücken.

Die Türen werden nun auch 2,11 hoch was doch recht angenehm für mich ist.

Das Wohnzimmer wird nun wohl durchgehend mit Fliesen bestückt und nicht nur im Küchenbereich.

Der Hauswirtschaftsraum bekommt eine eigene Haustür dann ist es da zwar etwas dunkler aber man kann direkt vom Carport in Haus oder eben auch Räder reinstellen ohne erst durchs Haus laufen zu müssen.

Ansonnsten haben wir unseren Berater wieder mit Detailfragen beharkt.

Nach den aktuellen Infos bekommen wir eventuell nur 7,65kwp aufs Dach wobei der Dachdecker das wohl nochmal durchrechnet, eventuell passt noch eine reihe mehr hin dann wären es 8,1kwp und wir wären glücklich.
Nicht das 7,65kwp uns in tiefe Trauer stürzen würden ;)

Das Thema Raffstoren wurde angerissen, wir wissen nun zumindest das Einbauraffstoren nicht möglich wären aufgrund der Wanddicke. Außenraffstoren bleiben aber eine Option und unser Berater macht sich da mal schlau.

Ein wenig Hörensagen zur Hausbatterie gab’s auch, sicher ist wohl nur das sie 7kwh speichern können soll.

Extras hatten wir auch auf dem Grundriss, dort hatten sich zwei zusätzliche Fenster im Wohnzimmer und eine Stufe zur bodengleichen Dusche materialisiert aber wir passen ja auf und so fliegen die natürlich wieder raus.

Die liebe Technik

Im Moment schwirrt mir etwas der Kopf… da ich versuche die Technische Seite des Hauses noch einmal zu überdenken und nach alternativen und /oder noch cooleren Optionen zu suchen.

So ist die Entkalkungsanlage erst einmal aus dem Rennen, das Wasser ist zwar Hart aber Steine bröseln auch nicht aus dem Hahn… zumal sowas in die Kategorie “Nachrüstbar” gehört.

Bei den Jalousien stelle ich mir die Frage ob nicht auch Raffstoren möglich wären und ob das nicht geiler ist… besser aussehen würde es zumindest.

Bei der Hausautomation Rotiere ich auch etwas, das Basispaket hat zum einen Schnick Schnack den zumindest ich nicht brauche (wer braucht nen Ipod Touch wenn im Haus 2 Iphones, ein Ipod ein Galaxy Tab und ein Netbook vorhanden sind)
Daher war mein Plan eh das alles noch einmal von Hand durchzuplanen.
Inzwischen hat sich für mich eine Interessante Alternative aufgetan:
Loxone ist ein System welches so in etwa die Eierlegende Wollmilchsau der Hausautomation darstellt. Es ist relativ günstig, kann Enocean, EIB/KNX, RS232 ,RS485, DMX, 1-Wire und vermutlich auch die Betten machen. Die Software kostet nix und ich könnte sogar selbst Erweiterungen für das System schreiben.

Alles in Allem macht es einen guten Eindruck, würde aber etwas Extraverkabelung erfordern… zumindest wenn man das EnOcean gefunke erst einmal einschränken möchte.

Wo ich grade dabei bin, schaue ich mich auch nach verschiedenen Schalterserien und deren Kosten um.

Ich fürchte ich werde unseren Berater noch ein wenig mehr mit Spezialfragen quälen müssen ;)

 

Es wird ernst

Eben sind wir vom Termin mit unserem Viebrock Berater und auch mit dem für Viebrock tätigem Finanzierer zurückgekommen.

Ergebnis? Zum einen sind die Finanzierungskonditionen gerade richtig gut, einziges Problem: Die KFW bietet für energieeffiziente Neubauten wie das von uns geplante Haus günstige Kredite an für die man einen Tilgungsbonus von nicht gerade geringen 2500€ erhält… Nun ja bei dem Angebot das uns unterbreitet wurde würde dieser Tilgungsbonus wegfallen… auf der anderen Seite liegen die Zinsen um 0.3% unter dem Normalen Wert was in der Theorie den fehlenden Tilgungsbonus mehr als wettmachen sollte… wir werden das noch einmal nachrechnen.

Ansonsten haben wir unsere geplanten Extras und den Grundriss aktualisiert.
Außerdem haben wir schon einmal den Werkvertrag mitgenommen… zwar mit kostenfreiem Rücktrittrecht falls irgendwas mit FInanzierung oder Grundstück nicht laufen sollte aber dennoch… es wird ernst.

Wir werden jetzt also den Vertrag durcharbeiten und vermutlich in den nächsten Tagen unterzeichnen.

Dadurch werden wir voraussichtlich noch dieses Jahr mit dem Bau beginnen und vor Jahresende auch die Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen können um uns die 2011 Einspeisevergütung zu sichern bevor sie am 1.1.2012 um mindestens 9% gesenkt wird.

Als kleinen Anreiz gabs dieses nette Präsent dazu:

Da unser Berater nun erst einmal seinen vermutlich Wohlverdienten Urlaub antritt wäre er bei Vertragsunterzeichnung nicht da und hat uns das Unterzeichnungsgeschenk gleich mitgegeben, danke auch wenn ich keinen Alkohol trinke ;)

 

Das Intelligente Haus

Dann melde ich mich auch mal zu Wort.
Wie schon erwähnt denken wir darüber nach ein intelligentes Haus zu bauen, was soll das nun sein? Kann das Haus dann meine Steuererklärung machen? Nein leider nicht… noch nicht ;)

Was es aber kann ist das Haus überwachen und steuern. So können Jalousien bei Einbruch der Dunkelheit automatisch geschlossen werden. Wird ein Fenster oder eine Tür geöffnet kann die jeweilige Jalousie wieder automatisch geöffnet werden.
Ist man im Urlaub kann das Haus einen per SMS oder Mail informieren falls Fenster oder Türen unplanmäßig geöffnet werden… quasi eine Alarmanlage.

Darüber hinaus können Lampen und elektrische Verbraucher/Steckdosen in unbenutzten Räumen komplett vom Netz getrennt werden dadurch reduzieren sich Standbyverbräuche.

Das alles lässt sich vom Sofa aus übers Handy steuern…

Die normalen Lichtschalter sind zudem Drahtlos und können beliebig platziert werden, falls man mal die Möbel umstellt muss man also keine neuen Kabel verlegen.

 

Die erste Unterschrift

Diese Woche geht es wieder nach Horneburg, um die Aktionskonditionen (Energieplus)  mit einem Vorvertrag zu sichern. Mittlerweile sind wir auch schon so gut wie sicher, wie das Haus werden soll:

Ein Maxime 300 mit Drempelerhöhung, einem Extrazimmer im Erdgeschoss, 8 kWp Photovoltaik, Hausakku, Fußbodenheizung, Außenrolläden und natürlich umfassender Hausautomation. Und noch etlichen weiteren Extras, wie Sicherheitspaket, dritte gemauerte Duschwand, Dachfenster, schalldämpfende Lüftung, noch mehr Rauspund auf dem Dachboden und Außensteckdose fürs E-Auto, das wir nicht haben. (Aber Herr Viebrock könnte bei uns kurz auftanken.)


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