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HausHausHaus » Grundstück
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Neues vom Baugebiet

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Wie man sieht, ist endlich unser Berg weg. Die haben sogar einigermaßen planiert. Nun kann es also losgehen mit dem bauen :-)

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Hinter unserem Grundstück verläuft der Regenwasserabflussgraben.

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Der Blick nach Osten, den Verlauf des Grabens entlang.

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Und der Blick nach Westen, den Verlauf des Grabens entlang.

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Der andere Kählerbau schreitet immer weiter voran.

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Und hier ein Bild des zweiten Richtfestes, das mittlerweile im Baugebiet gefeiert wurde.

Das Ende der Liquidität

Der Grundstückskaufpreis ist nun zur Hälfte bezahlt. Man sollte übrigens vorher seine Daueraufträge überprüfen, besonders wenn man einen von der Sorte hat, der alles Geld über einem bestimmten Sockelbetrag auf ein Tagesgeldkonto überweist. Das ist sehr hinderlich, wenn man ebenjenen hohen Betrag GERADE EBEN erst aufs Girokonto gezogen hat, um sein Grundstück zu bezahlen.

Wie dem auch sei, wir warten nun auf die Eintragungsbestätigung der Grundschuld, damit die Bank ihren Anteil überweist. Die Fälligkeitsmitteilung des Kaufpreises kam Ende August überraschend plötzlich. Es scheint, Leute, die Geld zu kriegen haben, beeilen sich eher mit Ihrem Papierkram, als der durchschnittliche Behördenmitarbeiter.

Vor ein paar Tagen habe ich die Auszahlung eines Bausparvertrags beantragt. Zum Glück hatte ich vorher angerufen, denn die Bearbeitungszeit beträgt circa zwei Monate. Es scheint, Leute, die Geld zu zahlen haben, beeilen sich mit ihrem Papierkram eher nicht so.

Noch ein Notartermin und Besuch im Baugebiet

Gestern hatten wir einen weiteren Termin beim Notar für die Eintragung der Grundschuld. Die Notare müssen ja die Verträge scheinbar immer vorlesen und wenn man das 30 Jahre lang gemacht hat wird das leicht zu einer Art Lesebrei. “Nuschel nuschel Vertragskauderwelsch nuschel… das heißt Sie nuschel nuschel und die Bank nuschel…. nuschel nuschel Kauderwelsch nuschel… und jetzt unterschreiben.”
Dafür hat der Termin auch nur 15 Minuten gedauert.

Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher ins Baugebiet gemacht. Unser Berg ist immer noch da und wird wohl auch noch eine Weile bleiben, vielleicht sogar wachsen. Der Graben hinterm Grundstück wird nämlich noch tiefer gemacht.
Es sind noch ein paar Bodenplatten und Absteckungen dazu gekommen. Auf einer steht schon ein Holzrahmen-Erdgeschoss von Noah Haus, die sitzen nur ein Dorf weiter.

Ein Grundstück ist von seinen Eigentümern bereits eingezäunt worden. Das ist zwar seltsam einen Zaun zu bauen, wo man noch kein Haus drin hat, aber vermutlich macht es Sinn, wenn man vermeiden möchte, dass sich Sand, Schutt und Bagger auf dem eigenen Grundstück stapeln.

An dem Kähler Bau hat sich noch nichts verändert, außer dass da gestern Abend ein verdächtig aussehender junger Mann mit einem älteren obere Mittelklassewagen vorstand, gekleidet in Turnschuhen und Jogginghose. Entweder es war der recht jung aussehende Bauherr, oder Kähler muss demnächst die Metallstangen nachbestellen. Auf jeden Fall ist das ein Anreiz, abends öfter Mal beim Grundstück vorbeizuschauen, wenn es bei uns losgeht.

Beim Rundgang haben wir dann noch unsere ersten Nachbarn getroffen, sozusagen die Urnachbarn, um die herum das Neubaugebiet entsteht. Die beiden sind sehr nett gewesen und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Sie sind auch schon gespannt, wie das Baugebiet am Ende aussieht.

Neues vom Hausbau

Einiges ist passiert, wovon aber nichts wirklich einen eigenen Artikel wert ist. Darum hier die Zusammenfassung:

Wir haben wiedermal eine neue Zeichnung von unserem Haus bekommen, die aber wiedermal nicht ganz so ist, wie wir wollen. Ich hoffe bei der Bemusterung können wir alles besprechen und klären. Der Termin wird sicher sehr lange dauern, denn wir haben viele Fragen und Ideen. Gespannt bin ich auf das Bad, denn das auf der Zeichnung gefällt uns noch nicht und auch das Bemusterungsseminar hat unsere Begeisterung nicht geweckt. Wir überlegen mittlerweile sogar, gar nichts von Viebrock zu nehmen, außer den Fliesen. Aber auch sonst gibt es noch viele Wackelkanditaten im Angebot und etliche Extrawünsche. Das wird dann nächste Woche (dem Wetter nach) unser persönlicher Herbst der Entscheidungen…

Der TÜV hat uns vor einer Weile ein Angebot zur Begutachtung unseres Bauvorhabens geschickt. Das ist mal ganz schön teuer, was der TÜV sich da denkt. Aber gut, die sind halt Zertifikats-Monopolisten und wie das mit den Monopolen ist, weiß man ja… Wir haben daraufhin beim “Bund deutscher Bauherren” sowie bei der Gegenorganisation dem “Deutschen Bauherrenbund” (oder so ähnlich) die Preisfrage gestellt und das ist zumindest mal noch im Budget. Eine Bekannte, die Bauingenieurin ist, hat sich ebenfalls angeboten, mal unverbindlich über die Baustelle zu schlendern. Und sie meinte, die Firma mit der wir bauen, sei wohl so gut, da braucht man eigentlich keinen Gutachter. Das ist doch schon mal ein Wort! Mal sehen ob Kähler, der hiesige Viebrockpartner, das auch hält.

Zum Grundstück: Unsere Auflassungsvormerkung steht nun im Grundbuch. Das heißt, es ist reserviert für uns und das ist auch für alle anderen sichtbar. Der Sandberg ist aber immer noch da. (Fast hätten wir einen Namen gehabt, aber unser Viebrock Berater hat abgelehnt, dass er nach ihm benannt wird…schade.)

Dafür hat er uns überzeugt, zu den Energieplustagen nach Horneburg zu kommen, wo Herr Viebrock UND sein Tesla zur Schau gestellt werden!! Würth Solar und der Dachdecker werden auch da sein, die werden wir also auch nochmal befragen können zu unserer geplanten Photovoltaik. Und dann haben wir noch einen Gutschein fürs Barbecue bekommen ==> ein perfekter Sonntag.

Dann waren wir nochmal im Küchenstudio, um über die Kochinsel zu diskutieren. Dabei haben wir entdeckt, dass andere (teurere) Fronten noch schöner wären. Mal sehen, eine Änderung der Kochinsel ist nun erst mal vom Tisch. Natürlich, das wäre ja dann auch günstiger geworden.

Heute haben wir uns das Grundstück nochmal angesehen. Zwei Bodenplatten wurden im Baugebiet schon gegossen, eine davon von Kähler. Das ist doch schon mal gut, ein Referenzobjekt in allernächster Nähe zu haben. Eine erste Frage an die Bauherren hab ich auch schon: Wie viel habt ihr für den Sand gezahlt? Denn bei unserem Angebot über die grundstücksspezifischen Arbeiten (dunklen Sand wegbuddeln, hellen Sand reinkippen, walzen, dunklen Sand abfahren) kommt mir der Preis recht hoch vor. Für soviel Kohle kauf ich mir bald selber einen Bagger und biete das an, dann hab ich im Jahr nicht viel zu arbeiten, um auf mein Jahresgehalt zu kommen. Nach der Bemusterung kommt der Termin mit dem Bauleiter, da bin ich gespannt auf die Erklärung für den (vergoldeten?) Sand.

Um mich auf mein Leben als Hausbesitzerin vorzubereiten, habe ich bei Ebay 70 alte Gartenzeitschriften ersteigert. Sie sind zwar etwas staubig (hallo Hausstauballergie!), aber seeehr lehrreich und äußerst nützlich und es macht mir ÜBERHAUPT nichts aus, dass ich den Zentner Papier beim Umzug auch noch schleppen muss. Denn nun weiß ich super viel über Gärtnern! (Theoretisch haben wir also bereits einen Traumgarten.)

Und ansonsten? Wir haben täglich einen vollen Briefkasten mit Infos, Unterschreiben Sie hier Zetteln und Rechnungen. Es gibt also jeden Tag was neues zu lesen und jeden Tag ein paar Kleinigkeiten zu regeln oder zu überdenken. Teilweise ist die Grübelei und der Stress natürlich selbst verschuldet. Wir wollen eben das perfekte Haus bauen und deshalb haben wir damit so viel zu tun. Aber dafür wird es am Ende auch super :)

Grundbesitzer

Der Notartermin ist erledigt, nun sind wir also Grundbesitzer, sobald die entsprechenden Dinge getan sind. Damit ist der letzte große Vertrag unterschrieben und unser Projekt ein Stück näher an der Realisierung. Zum Dank gab es von der Maklerin diese Blümchen:
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Neues vom Baugebiet

Am Wochenende haben wir uns das Grundstück angesehen. Laut Baufirma soll ja diese Woche die Erschließung fertig sein, und die Bebauung beginnen können. Aber unsere Besichtigung zeigt, dass noch einiges getan werden muss. Es fehlen noch die Fußwege, die Straßenlaternen und ein paar Parkplätze sind noch nicht gepflastert. Aber man könnte wohl theoretisch schon anfangen zu bauen, zumindest auf den meisten Grundstücken. Ich bin ja gespannt, wo es demnächst losgeht.

Die Straßen sind geteert:

Unser Sandberg ist immer noch da, mittlerweile überlege ich, ihm einen Namen zu geben:

Es wird gebohrt

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Heute war der Bodengutachter von Viebrock da und hat unseren Boden begutachtet. Unter 50-70cm Mutterboden kommt nur noch fester, tragfähiger, wasserleitender Sand. Grundwasser befindet sich 4,20 unter Bodenniveau. Ein Keller wäre also kein Problem gewesen.
Einziger Nachteil: Im Sommer muss man öfter mal gießen, denn das Regenwasser sinkt relativ schnell die 4 Meter zum Grundwasser hinab. Das Grundstück ist nach hinten abfällig, das heißt vom vorne abgetragenen Mutterboden kann einiges auf dem Grundstück bleiben, um den Gartenbereich aufzufüllen. Das ist gut für die Pflanzen und spart uns Geld für den Abtransport.

Die Kosten für die Erdarbeiten werden also auf jeden Fall im von Viebrock angesetzten Budget bleiben und eher noch niedriger werden. Dem Grundstückskauf steht damit nichts mehr im Weg, der Notartermin kann kommen.

Termine, Termine

Ich dachte ja immer, den meisten Stress beim Hausbau verursachen die Schlampereien beim Bau. Vielleicht ist das ja auch so… aber so wie wir im Augenblick eingespannt sind, will ich es nicht hoffen.
Nachdem nun alle Arbeitsschritte für die Finanzierung abgehakt sind (Anfragen, Termine bei verschiedenen Beratern, Unterlagen zusammensuchen und versenden, Termin zum unterschreiben, PostIdent), ist noch lange kein Ende in Sicht.
Als nächstes haben wir einen schönen vierstündigen Termin im Küchenstudio. Das wird ein Spaß! Wir waren ja letzte Woche schon da und haben ein paar Photos gemacht, die wir dann dem Verkäufer zeigen können. Ob unser Budget von schlappen 8.000 Euro ausreicht, bleibt abzuwarten.

Das ist doch charmant oder? Wir würden sie dann liebevoll “Zehn mittig” nennen.

Gleich nächste Woche geht’s los mit einem weiteren Termin bei Viebrock für Änderungen am Werkvertrag. Unser Berater kommt Montag aus dem Urlaub wieder und wird dann gleich vom abendlichen Termin in seinem Kalender überrascht. Zumindest ist er dann (noch) gut erholt.
Dann wird auf dem Grundstück gebohrt, wo wir natürlich auch dabeisein sollen. Die gute Nachricht ist, wir fallen weich, wenn wir den Preis der grundstücksspezifischen Arbeiten erfahren.
Natürlich sind wir auch beim Bemusterungsseminar in Fallingbostel dabei, man will ja mit offenen Augen ins Verderben gehen.
Und dann geht es auch schon weiter zum Notar, um das Grundstückskaufangebot zu unterschreiben.
Zum Ende des arbeitsreichen Monats findet die Bemusterung statt. Nochmal stundenlanges Aussuchen, Einigen und Entscheiden (was nicht so unbedingt meine Stärke ist).
Das alles neben Vollzeitjobs und sonstigen Hobbys. Ich frage mich, wie die Leute mit Kindern es schaffen, ein Haus zu bauen, ohne danach Burnout zu bekommen.

Bilder vom Grundstück

Am Wochenende haben wir mal wieder einen Blick aufs Baugebiet geworfen und bei der Gelegenheit auch gleich ein paar Photos geschossen:

Dies ist der Regenwasserversickerungsgraben. Er verläuft parallel zur Straße hinter den Grundstücken.

Von der Straße aus sieht man noch nicht viel. Auf dem Grundstück ist schon ein Gulli und an der Straßengrenze wurde ein Kantstein gesetzt. Ob der Sand hinten noch wegkommt?

 

 

 

 

Endlich – der Kaufvertragsentwurf ist da

Es sind doch nur 14 Seiten. Einige Zusätze sehe ich durchaus ein, zum Beispiel, dass es mein Problem sein wird, wenn ich beim Buddeln auf meinem Grundstück eine Fliegerbombe, eine Mülldeponie oder ein geheimes Forschungslabor aus dem Zweiten Weltkrieg finde. Dafür zu haften, hätte ich als Verkäufer auch keine Lust. (Zumal die da schon gebuddelt und gebaggert haben, um das ganze zu erschließen und zu planieren.)

Aber einige Punkte hätte ich doch schon gerne anders, entweder weil die meiner Ansicht nach aufwändig und unsinnig sind, oder weil mir die Sicherheit für mich fehlt. Nächste Woche werde ich mal anfragen, wie bei Änderungswünschen vorzugehen ist. Tipps nehme ich gerne entgegen!


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