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Category: Grundstück

Vor Ort Gespräch

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Heute waren unsere Bauleiter auf dem Grundstück, um nochmal nachzumessen und mit uns noch ein paar Sachen zu besprechen. Nach einigen technischen Problemen mit dem Laser (Batterie leer, keine mehr da, schnell falsche gekauft, dann die richtige) kam dann raus, es bleibt alles ungefähr beim Alten.
Nächste Woche geht’s dann los mit den Ausgrabungen, Aufschüttungen, Frostdings und Bodenplatte. Hoffentlich gibt’s gutes Wetter…

Neues vom Baugebiet

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Wie man sieht, ist endlich unser Berg weg. Die haben sogar einigermaßen planiert. Nun kann es also losgehen mit dem bauen :-)

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Hinter unserem Grundstück verläuft der Regenwasserabflussgraben.

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Der Blick nach Osten, den Verlauf des Grabens entlang.

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Und der Blick nach Westen, den Verlauf des Grabens entlang.

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Der andere Kählerbau schreitet immer weiter voran.

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Und hier ein Bild des zweiten Richtfestes, das mittlerweile im Baugebiet gefeiert wurde.

Neues vom Baugebiet

unsere Grenzsteine sind da
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Unser Berg, der J1, einer der wenigen 3000 mm Berge der Gegend

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Das erste Richtfest wurde drei Grundstücke weiter gefeiert

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Der andere Kähler / Viebrock Bau hat schon Erdgeschoss

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Warum Haus bauen, wenn man auch Gartenhaus bauen kann? Das sind die Nachbarn mit dem Zaun, der wahrscheinlich gegen den Bebauungsplan verstößt. Sie scheinen ihre Privatsphäre zu schätzen.

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Der J1, Südwand, zusammen mit dem frisch aufgeschütteten Aushub für den Graben

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Noch ein Notartermin und Besuch im Baugebiet

Gestern hatten wir einen weiteren Termin beim Notar für die Eintragung der Grundschuld. Die Notare müssen ja die Verträge scheinbar immer vorlesen und wenn man das 30 Jahre lang gemacht hat wird das leicht zu einer Art Lesebrei. “Nuschel nuschel Vertragskauderwelsch nuschel… das heißt Sie nuschel nuschel und die Bank nuschel…. nuschel nuschel Kauderwelsch nuschel… und jetzt unterschreiben.”
Dafür hat der Termin auch nur 15 Minuten gedauert.

Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher ins Baugebiet gemacht. Unser Berg ist immer noch da und wird wohl auch noch eine Weile bleiben, vielleicht sogar wachsen. Der Graben hinterm Grundstück wird nämlich noch tiefer gemacht.
Es sind noch ein paar Bodenplatten und Absteckungen dazu gekommen. Auf einer steht schon ein Holzrahmen-Erdgeschoss von Noah Haus, die sitzen nur ein Dorf weiter.

Ein Grundstück ist von seinen Eigentümern bereits eingezäunt worden. Das ist zwar seltsam einen Zaun zu bauen, wo man noch kein Haus drin hat, aber vermutlich macht es Sinn, wenn man vermeiden möchte, dass sich Sand, Schutt und Bagger auf dem eigenen Grundstück stapeln.

An dem Kähler Bau hat sich noch nichts verändert, außer dass da gestern Abend ein verdächtig aussehender junger Mann mit einem älteren obere Mittelklassewagen vorstand, gekleidet in Turnschuhen und Jogginghose. Entweder es war der recht jung aussehende Bauherr, oder Kähler muss demnächst die Metallstangen nachbestellen. Auf jeden Fall ist das ein Anreiz, abends öfter Mal beim Grundstück vorbeizuschauen, wenn es bei uns losgeht.

Beim Rundgang haben wir dann noch unsere ersten Nachbarn getroffen, sozusagen die Urnachbarn, um die herum das Neubaugebiet entsteht. Die beiden sind sehr nett gewesen und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Sie sind auch schon gespannt, wie das Baugebiet am Ende aussieht.

Grundbesitzer

Der Notartermin ist erledigt, nun sind wir also Grundbesitzer, sobald die entsprechenden Dinge getan sind. Damit ist der letzte große Vertrag unterschrieben und unser Projekt ein Stück näher an der Realisierung. Zum Dank gab es von der Maklerin diese Blümchen:
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Neues vom Baugebiet

Am Wochenende haben wir uns das Grundstück angesehen. Laut Baufirma soll ja diese Woche die Erschließung fertig sein, und die Bebauung beginnen können. Aber unsere Besichtigung zeigt, dass noch einiges getan werden muss. Es fehlen noch die Fußwege, die Straßenlaternen und ein paar Parkplätze sind noch nicht gepflastert. Aber man könnte wohl theoretisch schon anfangen zu bauen, zumindest auf den meisten Grundstücken. Ich bin ja gespannt, wo es demnächst losgeht.

Die Straßen sind geteert:

Unser Sandberg ist immer noch da, mittlerweile überlege ich, ihm einen Namen zu geben:

Es wird gebohrt

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Heute war der Bodengutachter von Viebrock da und hat unseren Boden begutachtet. Unter 50-70cm Mutterboden kommt nur noch fester, tragfähiger, wasserleitender Sand. Grundwasser befindet sich 4,20 unter Bodenniveau. Ein Keller wäre also kein Problem gewesen.
Einziger Nachteil: Im Sommer muss man öfter mal gießen, denn das Regenwasser sinkt relativ schnell die 4 Meter zum Grundwasser hinab. Das Grundstück ist nach hinten abfällig, das heißt vom vorne abgetragenen Mutterboden kann einiges auf dem Grundstück bleiben, um den Gartenbereich aufzufüllen. Das ist gut für die Pflanzen und spart uns Geld für den Abtransport.

Die Kosten für die Erdarbeiten werden also auf jeden Fall im von Viebrock angesetzten Budget bleiben und eher noch niedriger werden. Dem Grundstückskauf steht damit nichts mehr im Weg, der Notartermin kann kommen.

Bilder vom Grundstück

Am Wochenende haben wir mal wieder einen Blick aufs Baugebiet geworfen und bei der Gelegenheit auch gleich ein paar Photos geschossen:

Dies ist der Regenwasserversickerungsgraben. Er verläuft parallel zur Straße hinter den Grundstücken.

Von der Straße aus sieht man noch nicht viel. Auf dem Grundstück ist schon ein Gulli und an der Straßengrenze wurde ein Kantstein gesetzt. Ob der Sand hinten noch wegkommt?

 

 

 

 

Endlich – der Kaufvertragsentwurf ist da

Es sind doch nur 14 Seiten. Einige Zusätze sehe ich durchaus ein, zum Beispiel, dass es mein Problem sein wird, wenn ich beim Buddeln auf meinem Grundstück eine Fliegerbombe, eine Mülldeponie oder ein geheimes Forschungslabor aus dem Zweiten Weltkrieg finde. Dafür zu haften, hätte ich als Verkäufer auch keine Lust. (Zumal die da schon gebuddelt und gebaggert haben, um das ganze zu erschließen und zu planieren.)

Aber einige Punkte hätte ich doch schon gerne anders, entweder weil die meiner Ansicht nach aufwändig und unsinnig sind, oder weil mir die Sicherheit für mich fehlt. Nächste Woche werde ich mal anfragen, wie bei Änderungswünschen vorzugehen ist. Tipps nehme ich gerne entgegen!

Kaufvertragsentwurf kommt

Die Maklerin lebt! Sie hat mir eine E-Mail geschrieben und mir darin gesagt, dass unser Wunschgrundstück Nr.1 nächste Woche zum Notar geht. Von daher nehmen wir jetzt definitiv das Grundstück, dessen Lageplan ich weiter unten gepostet hatte. Sie schickt mir den Vertrag per Post. Vorher will sie aber meine Steuernummer wissen. Irgendwie ist das Finanzamt auch immer ganz vorne mit dabei oder?

Hoffentlich verstehen wir, was da so alles im Vertrag steht. Ich stell mir das ja einfach vor:

Mein Kaufvertrag:
Der Verkäufer gibt das Eigentum am Grundstück an den Käufer und der Käufer zahlt dafür das vereinbarte Geld. Unterschriften, Datum, Händeschütteln, fertig.

Mal sehen, ob der Kaufvertragsentwurf von denen in unseren Briefkasten passt. Aber es ist ja nur ein “Entwurf”, also scheint es noch Raum für Änderungen zu geben. Vielleicht kann ich ja meine Version oben durchdrücken? Dann geht der Notartermin auch schön schnell.


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