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HausHausHaus » 2011 » August » 15
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Die K-Frage

Eigentlich war es geplant in der Küche einen Side by Side Kühlschrank aufzustellen. Wir hatten uns im Vorfeld die Eckdaten einiger Modelle angesehen und eine Vorauswahl getroffen.
Vor zwei Wochen haben wir dann in einem großen Elektronik Markt das gerät unserer Wahl in Augenschein genommen.
Dabei haben wir bemerkt das  die dinger nicht grade Hoch gebaut sind und zumindest ich dadurch dem Teil direkt aufs Dach glotzen würde.

Wäre nicht so schlimm wenn die Geräte dort wenigstens ansehnlich wären, dies ist aber nicht der Fall. Oben drauf sind irgendwelche Ausgleichsbehälter (vermutlich), Scharniere und so.
Kurz gesagt wenn man Lang genug ist um dem Ding aufs Dach zu glotzen ist das alles andere als Schick.

Zwei Meter daneben stand eine klassische Kühl/Gefrierkombination in Edelstahl, optisch recht schick, 2m hoch so dass man nicht oben drauf sehen kann. Im direkten Vergleich verbraucht das Ding nochmal 120kwh im Jahr weniger als der (sehr Sparsame) Side By Side.
Natürlich ist das Platzangebot auch etwas geringer aber wenn man ehrlich ist brauchen 2 Personen nicht das Kühl/Gefriervolumen das ein SideBySide bietet. Einen automatischen Eiswürfelbereiter wollen wir eh nicht und daher werden wir wohl den Samsung RL-60GQERS nehmen.

Aber noch ist ja alles offen.

Anschlüsse an die weite Welt

So ein Haus benötigt ja auch diverse Anschlüsse.
Strom und Wasser sind recht harmlos, kompliziert wird es (zumindest bei uns) bei den Positionen TV, Internet und Telefon.

Insbesondere der Internetanschluss macht mir derzeit zu schaffen.
Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten ins Netz zu kommen:

  • DSL
    Ganz klassisch über die Telefonleitung. Problem:  DSL mag das gar nicht wenn die Leitungen zu lang werden, je länger die Leitung, desto höher die Dämpfung, desto niedriger die erreichbare Bandbreite.
    Die Telekom meint bis zu 1Mbit liefern zu können (nicht berauschend)
    1&1 stellen bis zu 3,5mbit in Aussicht (theoretischer Wert)
  • KabelAnschluss
    Internet über Kabel ist ne tolle Sache, man erschlägt drei Dinge auf einmal: TV, Internet und Telefon. Internet ist sehr schnell (bis 100Mbit verbreiteter sind im Moment wohl 32Mbit) Hat den Vorteil das man auch aufm Dorf den hohen Datendurchsatz hat…wenn man den ein Kabel vor der Tür hat….
    …haben wir natürlich nicht! Wieso man beim Erschließen eines Neubaugebietes nicht gleich das Kabel Verlegt will mir nicht in den Kopf, die Hauptstraße von der unsere Straße abzweigt ist jedenfalls ans Kabelnetz angeschlossen
  • Satellit
    Man kann sich das WWW auch über nen Satelliten ins Haus holen… klingt erstmal futuristisch. Die Details sind dann aber nicht so toll.
    Ping ist wohl sehr langsam, zum daddeln also nicht geeignet und wenn das Wetter mies ist soll auch schon mal  gerne die Verbindung weg sein.
  • UMTS
    Internet über Funk.Eigentlich eine gute Sache , schön unkompliziert, es müssen keine Kabel verlegt werden und das Tempo ist recht ordentlich. Das Ganze ist natürlich von der Netzabdeckung abhängig. Besonders Lästig aber empfinde ich die Drosselung der Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen (Meist 5Gb)
    5Gb sind heutzutage nicht grade viel, ein wenig Musik streamen (z.B. LastFM, surfen, und gelegentlich mal ein Film über Maxdome und mann ist schneller im gedrosselten Bereich als einem Lieb ist.
  • LTE
    Eigentlich wie UMTS nur noch schneller und toller… aber mit den selben Nachteilen

Fazit:
Da Kabel nicht verfügbar ist und die Funktechnologien mir zu “huppi fluppi” sind mit ihren Drosselverträgen bleibt nur das gute alte DSL…
Bleibt zu hoffen das einer der Anbieter mit eigenem Netz mehr Geschwindigkeit als die 1Mbit der Telekom zu Stande bringen.

Neues vom Baugebiet

Am Wochenende haben wir uns das Grundstück angesehen. Laut Baufirma soll ja diese Woche die Erschließung fertig sein, und die Bebauung beginnen können. Aber unsere Besichtigung zeigt, dass noch einiges getan werden muss. Es fehlen noch die Fußwege, die Straßenlaternen und ein paar Parkplätze sind noch nicht gepflastert. Aber man könnte wohl theoretisch schon anfangen zu bauen, zumindest auf den meisten Grundstücken. Ich bin ja gespannt, wo es demnächst losgeht.

Die Straßen sind geteert:

Unser Sandberg ist immer noch da, mittlerweile überlege ich, ihm einen Namen zu geben:

Das Bemusterungsseminar

Samstag haben wir das Bemusterungsseminar in Bad Fallingbostel absolviert. Leider gab es kein Abschlusszertifikat. Dafür aber Gratiskaffee, Saft, Wasser und Süßes während des Seminars, ein Gratismittagessen mit Getränk und einen Gratisausdruck der Bemusterungsmappe. Dafür haben sich die 3,5 Stunden im Auto ja fast schon gelohnt!

Eine Stunde lang erfuhren wir mehr oder weniger spannende Dinge über die Bemusterungsmappe und den Terminablauf nach der Bemusterung. Einige Fragen wurden gestellt und beantwortet. Ein Bauherrenpärchen hatte allerdings seinen Säugling dabei, so dass bei niemandem so richtig Konzentration aufkommen konnte.

Ich glaube, der Vortrag wäre außerordentlich nützlich gewesen, wenn man Analphabet oder Leseverweigerer ist. Zumindest haben wir jede einzelne Seite der Bemusterungsmappe durchgearbeitet. “Hier suchen Sie *Babygebrüll* die Haustür aus…. *klick* hier *quengel* die Innentüren….*klick* hier die Fliesen…..für das Bad *Babybrabbeln* ..die Küche….” Wie gesagt, der Kaffee war gratis.

Dann kam der interessante Teil, mit der Seminarleiterin sind wir durch die Bemusterungshalle gegangen und bei jedem einzelnen Artikel (also ca. 300 Mal) haben die verschiedenen Bauherren ihre Fragen gestellt. Was kostet das? Was kostet es extra, wenn…? Wieviel bekommt man gutgeschrieben, wenn…? Welche Alternativen gibt es? etc. PREISSCHILDER hätten den gleichen Effekt gehabt *RÄUSPER*.

Danke für das Schnitzel!

Wir wollen die Preise sehn

Meiner Ansicht nach gibt es nur zwei Gründe, Preise nicht zu nennen.
Grund 1: Der Preis ist viel zu hoch und man hofft, den Kunden emotional und evtl. sogar rechtlich zu binden, bevor er den Preis erfährt und es sich anders überlegt.
Grund 2: Der Preis ist nicht fix, sondern wird je nach scheinbarem Reichtum des Kunden angepasst.

Sofern ein Preis einigermaßen gerechtfertigt und fix ist, ist es demnach nur noch ein lästiges Hindernis, wenn man bei jedem Artikel jemanden fragen muss, was er denn kosten soll.

Heute ist man es (zumindest in unserer Generation) gewohnt, im Internet Module zusammenzuklicken, bei denen man auf den ersten Blick Preis, Qualität und Leistung sieht. Beispiel PC: Ich nehme die Festplatte für den Preis, eine bessere Grafikkarte, dafür ein billiges Gehäuse, weil er eh unterm Tisch steht, etc. Ich sehe sofort, wie teuer jedes Teil ist und kann entscheiden, wieviel ich ausgeben möchte für welche Leistung.

Angenommen ich müsste in eine Ausstellung gehen, wo nur ein Zehntel aller verfügbaren Teile ausgestellt sind, müsste bei jedem Teil fragen, wie genau die Spezifikationen, wie genau der Preis ist und welche Alternativen es gibt… ich würde wahnsinnig werden.

Genau das ist das Problem bei der Bemusterung eines Einfamilienhauses. Ich habe ein bestimmtes Budget, das durch meinen Bankkredit und mein Eigenkapital vorgegeben ist. Ich habe bestimmte Vorstellungen, welche Optik, Qualität und Leistung ich von einem bestimmten Artikel erwarte. Zu jedem Artikel in der Bemusterungshalle muss ich aber einen Berater ausfindig machen, befragen, 2 Min. im Netz surfen, ob der Preis stimmt, 15 min. im Netz surfen nach Alternativen, die nicht ausgestellt sind, und wieder einen Berater für den nächsten Artikel ausfindig machen, um das Ganze zu wiederholen.

Soweit, einen Online-Bemusterungs-Shop zu fordern, will ich ja gar nicht gehen.. aber BITTE, BITTE, BITTE, denkt doch darüber nach, die Preise einfach an Eure Artikel zu schreiben. Es spart so viel Arbeit, so viel Zeit!!

Wenn die Preise zu hoch sind, kauft das Zeug eh keiner, egal wann man den Preis erfährt. Und wenn man ein Teil unbedingt will, dann kauft man es, auch wenn man den Preis sofort sieht. Warum muss man bei jedem Detail fragen? Warum kann man die Preise für die Haustypen nicht auf der Homepage sehen, warum nicht die Preise für den Keller, für Giebel, für Fußbodenheizung und all die anderen Dinge, die neun von zehn Bauherren nachfragen? Wo ist das Problem, den Preis sofort zu nennen? Wir alle wissen doch, das Häuser viel Geld kosten! Es ist ja nicht so als hätte man eine Truhe mit Gold und wirft es mit vollen Händen zum Fenster raus, weil Preise einem gerade egal sein können. Nein, man überlegt sich sehr genau, wieviel man hat und wofür man mit welchen Prioritäten wieviel auszugeben wünscht. Preise nicht zu nennen, ist heutzutage einfach nur lästig!!! Oder sollte ich etwa doch nochmal versuchen zu handeln?


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