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Posts tagged: Baugebiet

Türen und Fußleisten

Heute (einen Tag vor der Vorabnahme) waren die Tischler im Haus und haben Türen und Fußleisten installiert.In diesem Zuge wurden auch die Türgriffe der Außentüren und die abschließbaren Fenstergriffe installiert.

Vor der Tür hat sich auch einiges getan, erste Straßenlaternen wurden installiert.

Neues vom Baugebiet

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Wie man sieht, ist endlich unser Berg weg. Die haben sogar einigermaßen planiert. Nun kann es also losgehen mit dem bauen :-)

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Hinter unserem Grundstück verläuft der Regenwasserabflussgraben.

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Der Blick nach Osten, den Verlauf des Grabens entlang.

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Und der Blick nach Westen, den Verlauf des Grabens entlang.

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Der andere Kählerbau schreitet immer weiter voran.

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Und hier ein Bild des zweiten Richtfestes, das mittlerweile im Baugebiet gefeiert wurde.

Neues vom Baugebiet

unsere Grenzsteine sind da
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Unser Berg, der J1, einer der wenigen 3000 mm Berge der Gegend

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Das erste Richtfest wurde drei Grundstücke weiter gefeiert

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Der andere Kähler / Viebrock Bau hat schon Erdgeschoss

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Warum Haus bauen, wenn man auch Gartenhaus bauen kann? Das sind die Nachbarn mit dem Zaun, der wahrscheinlich gegen den Bebauungsplan verstößt. Sie scheinen ihre Privatsphäre zu schätzen.

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Der J1, Südwand, zusammen mit dem frisch aufgeschütteten Aushub für den Graben

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Noch ein Notartermin und Besuch im Baugebiet

Gestern hatten wir einen weiteren Termin beim Notar für die Eintragung der Grundschuld. Die Notare müssen ja die Verträge scheinbar immer vorlesen und wenn man das 30 Jahre lang gemacht hat wird das leicht zu einer Art Lesebrei. “Nuschel nuschel Vertragskauderwelsch nuschel… das heißt Sie nuschel nuschel und die Bank nuschel…. nuschel nuschel Kauderwelsch nuschel… und jetzt unterschreiben.”
Dafür hat der Termin auch nur 15 Minuten gedauert.

Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher ins Baugebiet gemacht. Unser Berg ist immer noch da und wird wohl auch noch eine Weile bleiben, vielleicht sogar wachsen. Der Graben hinterm Grundstück wird nämlich noch tiefer gemacht.
Es sind noch ein paar Bodenplatten und Absteckungen dazu gekommen. Auf einer steht schon ein Holzrahmen-Erdgeschoss von Noah Haus, die sitzen nur ein Dorf weiter.

Ein Grundstück ist von seinen Eigentümern bereits eingezäunt worden. Das ist zwar seltsam einen Zaun zu bauen, wo man noch kein Haus drin hat, aber vermutlich macht es Sinn, wenn man vermeiden möchte, dass sich Sand, Schutt und Bagger auf dem eigenen Grundstück stapeln.

An dem Kähler Bau hat sich noch nichts verändert, außer dass da gestern Abend ein verdächtig aussehender junger Mann mit einem älteren obere Mittelklassewagen vorstand, gekleidet in Turnschuhen und Jogginghose. Entweder es war der recht jung aussehende Bauherr, oder Kähler muss demnächst die Metallstangen nachbestellen. Auf jeden Fall ist das ein Anreiz, abends öfter Mal beim Grundstück vorbeizuschauen, wenn es bei uns losgeht.

Beim Rundgang haben wir dann noch unsere ersten Nachbarn getroffen, sozusagen die Urnachbarn, um die herum das Neubaugebiet entsteht. Die beiden sind sehr nett gewesen und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Sie sind auch schon gespannt, wie das Baugebiet am Ende aussieht.

Neues vom Hausbau

Einiges ist passiert, wovon aber nichts wirklich einen eigenen Artikel wert ist. Darum hier die Zusammenfassung:

Wir haben wiedermal eine neue Zeichnung von unserem Haus bekommen, die aber wiedermal nicht ganz so ist, wie wir wollen. Ich hoffe bei der Bemusterung können wir alles besprechen und klären. Der Termin wird sicher sehr lange dauern, denn wir haben viele Fragen und Ideen. Gespannt bin ich auf das Bad, denn das auf der Zeichnung gefällt uns noch nicht und auch das Bemusterungsseminar hat unsere Begeisterung nicht geweckt. Wir überlegen mittlerweile sogar, gar nichts von Viebrock zu nehmen, außer den Fliesen. Aber auch sonst gibt es noch viele Wackelkanditaten im Angebot und etliche Extrawünsche. Das wird dann nächste Woche (dem Wetter nach) unser persönlicher Herbst der Entscheidungen…

Der TÜV hat uns vor einer Weile ein Angebot zur Begutachtung unseres Bauvorhabens geschickt. Das ist mal ganz schön teuer, was der TÜV sich da denkt. Aber gut, die sind halt Zertifikats-Monopolisten und wie das mit den Monopolen ist, weiß man ja… Wir haben daraufhin beim “Bund deutscher Bauherren” sowie bei der Gegenorganisation dem “Deutschen Bauherrenbund” (oder so ähnlich) die Preisfrage gestellt und das ist zumindest mal noch im Budget. Eine Bekannte, die Bauingenieurin ist, hat sich ebenfalls angeboten, mal unverbindlich über die Baustelle zu schlendern. Und sie meinte, die Firma mit der wir bauen, sei wohl so gut, da braucht man eigentlich keinen Gutachter. Das ist doch schon mal ein Wort! Mal sehen ob Kähler, der hiesige Viebrockpartner, das auch hält.

Zum Grundstück: Unsere Auflassungsvormerkung steht nun im Grundbuch. Das heißt, es ist reserviert für uns und das ist auch für alle anderen sichtbar. Der Sandberg ist aber immer noch da. (Fast hätten wir einen Namen gehabt, aber unser Viebrock Berater hat abgelehnt, dass er nach ihm benannt wird…schade.)

Dafür hat er uns überzeugt, zu den Energieplustagen nach Horneburg zu kommen, wo Herr Viebrock UND sein Tesla zur Schau gestellt werden!! Würth Solar und der Dachdecker werden auch da sein, die werden wir also auch nochmal befragen können zu unserer geplanten Photovoltaik. Und dann haben wir noch einen Gutschein fürs Barbecue bekommen ==> ein perfekter Sonntag.

Dann waren wir nochmal im Küchenstudio, um über die Kochinsel zu diskutieren. Dabei haben wir entdeckt, dass andere (teurere) Fronten noch schöner wären. Mal sehen, eine Änderung der Kochinsel ist nun erst mal vom Tisch. Natürlich, das wäre ja dann auch günstiger geworden.

Heute haben wir uns das Grundstück nochmal angesehen. Zwei Bodenplatten wurden im Baugebiet schon gegossen, eine davon von Kähler. Das ist doch schon mal gut, ein Referenzobjekt in allernächster Nähe zu haben. Eine erste Frage an die Bauherren hab ich auch schon: Wie viel habt ihr für den Sand gezahlt? Denn bei unserem Angebot über die grundstücksspezifischen Arbeiten (dunklen Sand wegbuddeln, hellen Sand reinkippen, walzen, dunklen Sand abfahren) kommt mir der Preis recht hoch vor. Für soviel Kohle kauf ich mir bald selber einen Bagger und biete das an, dann hab ich im Jahr nicht viel zu arbeiten, um auf mein Jahresgehalt zu kommen. Nach der Bemusterung kommt der Termin mit dem Bauleiter, da bin ich gespannt auf die Erklärung für den (vergoldeten?) Sand.

Um mich auf mein Leben als Hausbesitzerin vorzubereiten, habe ich bei Ebay 70 alte Gartenzeitschriften ersteigert. Sie sind zwar etwas staubig (hallo Hausstauballergie!), aber seeehr lehrreich und äußerst nützlich und es macht mir ÜBERHAUPT nichts aus, dass ich den Zentner Papier beim Umzug auch noch schleppen muss. Denn nun weiß ich super viel über Gärtnern! (Theoretisch haben wir also bereits einen Traumgarten.)

Und ansonsten? Wir haben täglich einen vollen Briefkasten mit Infos, Unterschreiben Sie hier Zetteln und Rechnungen. Es gibt also jeden Tag was neues zu lesen und jeden Tag ein paar Kleinigkeiten zu regeln oder zu überdenken. Teilweise ist die Grübelei und der Stress natürlich selbst verschuldet. Wir wollen eben das perfekte Haus bauen und deshalb haben wir damit so viel zu tun. Aber dafür wird es am Ende auch super :)

Neues vom Baugebiet

Am Wochenende haben wir uns das Grundstück angesehen. Laut Baufirma soll ja diese Woche die Erschließung fertig sein, und die Bebauung beginnen können. Aber unsere Besichtigung zeigt, dass noch einiges getan werden muss. Es fehlen noch die Fußwege, die Straßenlaternen und ein paar Parkplätze sind noch nicht gepflastert. Aber man könnte wohl theoretisch schon anfangen zu bauen, zumindest auf den meisten Grundstücken. Ich bin ja gespannt, wo es demnächst losgeht.

Die Straßen sind geteert:

Unser Sandberg ist immer noch da, mittlerweile überlege ich, ihm einen Namen zu geben:

Es wird gebohrt

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Heute war der Bodengutachter von Viebrock da und hat unseren Boden begutachtet. Unter 50-70cm Mutterboden kommt nur noch fester, tragfähiger, wasserleitender Sand. Grundwasser befindet sich 4,20 unter Bodenniveau. Ein Keller wäre also kein Problem gewesen.
Einziger Nachteil: Im Sommer muss man öfter mal gießen, denn das Regenwasser sinkt relativ schnell die 4 Meter zum Grundwasser hinab. Das Grundstück ist nach hinten abfällig, das heißt vom vorne abgetragenen Mutterboden kann einiges auf dem Grundstück bleiben, um den Gartenbereich aufzufüllen. Das ist gut für die Pflanzen und spart uns Geld für den Abtransport.

Die Kosten für die Erdarbeiten werden also auf jeden Fall im von Viebrock angesetzten Budget bleiben und eher noch niedriger werden. Dem Grundstückskauf steht damit nichts mehr im Weg, der Notartermin kann kommen.

Grundstückskaufvertrag angefordert

Die Maklerin habe ich die letzten Tage telefonisch nicht erreicht. Darum habe ich ihr nun eine E-Mail geschrieben und sie gebeten, uns den Kaufvertragsentwurf zu unserem Wunschgrundstück zuzusenden. Ich hoffe, ihre Unerreichbarkeit ist kein schlechtes Zeichen…

Wenn wir den haben, macht Viebrock eine Bohrung auf dem Grundstück, um zu sehen, wie der Boden beschaffen ist. Doch eigentlich wissen wir das schon. Die Maklerin war so freundlich, uns das 40-Seitige Gutachten der Erschließungsfirma zuzuschicken. Darin steht unglaublich viel, das ich nicht verstehe, aber der Viebrock Berater meinte, es sähe wohl sandig und damit gut aus. Wir lassen uns überraschen.

Und wo soll es stehen?

Was uns nun noch fehlt ist das Grundstück. Ein Schnäppchengrundstück hatten wir schnell ausgemacht und dann auch schnell herausgefunden, warum es ein Schnäppchen ist. Also haben wir das Budget wieder einmal hoch und die Erwartungen, was die Entfernung angeht, runter gesetzt. Aber irgendwie hat man immer das Gefühl zu spät zu sein! Alle Baugebiete sind schon abgegrast, nur noch die Reste sind übrig, die niemand will. Ich hab mir sehr gewünscht ein neues Baugebiet aufzutun, in dem ich mir als allererstes das beste, schönste, tollste Grundstück aussuchen kann, natürlich mit optimaler Südausrichtung!

Und dann sehe ich, dass unweit von uns in einem kleinen Dorf in der Nähe einer kleinen Stadt in der Nähe einer Autobahnauffahrt ein neues Baugebiet erschlossen wird! Juhu, gleich unzählige Telefonate geführt (Baufirma, Maklerin, Baufirma, Stadtverwaltung, Dorfverwaltung, Maklerin, Baufirma, Vermesser, Maklerin….) und ein Grundstück reserviert.

Das beste, schönste, tollste Grundstück ist zwar leider schon von jemand anderem reserviert worden, aber immerhin haben wir das zweitbeste, schönste, tollste bekommen. Und man darf ja noch hoffen, dass die es sich noch anders überlegen. Bis dahin sind wir aber mit unserer zweiten Wahl auch zufrieden.


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