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Im Bezug auf die Fliesen muss ich derzeit an das alte Sprichwort “Zwei Anwälte, drei Meinungen” denken.
Fliesen im Verband (also versetzt) zu verlegen kostet Aufpreis… gut kann ich noch nachvollziehen. Nicht Nachvollziehen kann ich das einfach ein 1/3 Verband angenommen wird und man erst nach zweimaligem Hinweis “Wir wollen 1/2 Verband” darauf hingewiesen wird das bei 1/2 unschöne Höhenunterschiede zwischen den Fliesen auftreten können.
Der Fliesenhersteller hingegen hat diesbezüglich fast keine Bedenken da die Fliesen normalerweise nur um 0,2mm gewölbt seien. Allerdings soll der 1/2 Verband mechanische Nachteile gegenüber dem 1/3 Verband haben.
Wenn das alles so ist, warum zum Teufel verlegt Viebrock solche Fliesen dann im 1/2 Verband ins Musterhaus? Warum hat der Fliesenhersteller auf der Produktseite ein Bild unserer Fliesen im 1/2 Verband??
Ich persönlich vermute das sich alle Parteien absichern wollen, der 1/2 Verband ist nicht das Optimum was die gleichmäßige Fliesenhöhe und die mechanischen Eigenschaften angeht und keiner will schuld sein wenn am ende nicht alles perfekt ist.
Optimal ist der 1/2 Verband jedoch in der Ästhetik, zumindest unserer Ansicht nach. Und so bleibt für uns die Frage:
Lassen wir die Fliesn ohne Verband verlegen und Spaaren uns so etliche Euro, nehmen wir den 1/3 Verband und ärgern uns das es nicht so ausschaut wie wir das eigentlich wollen.
Beim Übergabegespräch konnten wir ohne Absicherungs-Blabla mit unserem Bauleiter sprechen und uns ähnliche Fliesen in aller ruhe in einem im Umbau befindlichem Musterhaus ansehen.
Dort lagen die Fliesen im 1/3 Verband und auch dort sind Höhenunterschiede zu sehen… selbst bei Kreuzfuge.
Unser Eindruck war das es nicht wirklich schlimmer wird bei 1/2 Verband. Unsere Fliesen haben eh keine glatte Oberfläche, in sofern gehören Höhenunterschiede zum normalen Gehgefühl und stören uns auch nicht.
Daher werden wir unsere Fliesen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im 1/2 Verband verlegen.
Vor der endgültigen Entscheidung werden wir das aber nochmal mit dem Fliesenleger besprechen.
Gestern sind wir zum Übergabegespräch nach Büsum gefahren.
Der “Musterhauspark” von Viebrock bzw Kähler ist recht übersichtlich aber deswegen waren wir ja auch nicht da.
In knapp drei Stunden haben wir mit unserem Bauleiter alle Fragen besprochen die uns noch auf dem Herzen lagen.
Mein Ersteindruck war sehr positiv. Nächste Woche geht’s dann mir dem “vor Ort Gespräch weiter”
Irgend etwas scheint bei diesem Thema fundamental falsch zu laufen.
Entweder bestehen Raffstores aus Unobtainium oder die Hersteller haben schon genug Geld und sind nicht daran interessiert neue Aufträge an Land zu ziehen.
Es fällt mir schwer die Verzögerung auf andere Weise zu erklären die jedesmal eintritt wenn es um die Preise bzw Details zu Raffstoresystemen geht.
Schon bei der ersten Anfrage nach Außenraffstores ging reichlich Zeit ins Land bis uns ein Preis genannt wurde. Und Details zum zugehörigen Raffstore waren auch nicht verfügbar.
Bei der Bemusterung hieß es es gäbe auch Raffstores die ähnlich wie Rollos im Gemäuer versteckt verbaut werden könnten (Zuerst hieß es dafür wären unsere Mauern zu dünn).
Was macht man wenn man so eine Information bekommt? Richtig man fragt nach dem Preis….
4 Wochen später wird uns dann ein Preis genannt der ca. bei 270% des zuerst genannten Preises liegt. Also entscheiden wir uns für die erste Variante, Außenraffstores.
Allerdings kann sich jetzt niemand mehr erinnern wie der zuerst genannte Preis zustande gekommen ist, jetzt soll der Preis bei ca. 150% des zuerst genannten liegen (immer noch keine Detailinformationen).
Als Nebeninformation wir dann erwähnt das die 270% Rafstores auch nicht verbaut werden können bei unserer Wandstärke…
Kurzum ich bin extrem unzufrieden was diesen Teilbereich angeht.
Der Informationsfluss war unter aller Sau, wenn man hier überhaupt von einem Informationsfluss reden kann. Außer Preisen haben wir nichts erfahren und die Preisinformationen waren offensichtlich falsch.
Dazu die unvertretbare Wartezeit zwischen Anfrage und Ergebnis.
Jetzt will unser Bauleiter nochmal sehen was er da in Erfahrung bringen kann. Vielleicht hat er da etwas mehr Glück als wir. Ich bin ihm auf jeden Fall dankbar, dass er sich der Sache nochmal annimmt.
Wir werden mit 7,7kwp ja nicht grade eine kleine Photovoltaik anlage auf dem Dach haben. Da interessiert es einen schon was die am Tag so produziert und auch andere Betriebsdaten und eventuell eine Statistik wären sehr interessant.
Für solche Aufgaben gibt es sogenannte Datalogger, ich habe also beim Dachdecker angefragt ob so ein Teil bei der Anlage dabei ist oder was man Anlegen müsse. Die Antwort war in meinen Augen recht lustlos unbefriedigend.
Sinngemäß “Sowas ist für Investitionsanlagen gedacht und sehr teuer aber gucken sie doch hier
“.
Genaugenommen ist das nicht mal eine Antwort auf meine Frage gewesen. Sicherlich kann man “Nein ist nicht dabei und sie können sich so etwas auch nicht leisten” herauslesen oder auch “Ne ist nicht dabei und wir haben auch keine Ahnung was es kostet da wir den Kram nicht anbieten”.
Wie dem auch sei der in der Antwort angegebene Link führte zu einem Hersteller von Dataloggern, das ganze war daher nicht ganz nutzlos.
Ich habe mich dann selbst informiert und interessante Details herausgefunden die ich mir eigentlich vom Dachdecker (der Verkauft/Plant/Installiert den kram schließlich) erhofft hatte.
Bei uns kommen 2 Würth SolarStar a4200 Wechselrichter zum Einsatz, diese sind meinen Informationen nach baugleich zum SolarMax 4200s.
Und all die Informationen die man bei Würth und dem Dachdecker erfolglos sucht findet man dort.
Der interessante Teil: diese Wechselrichter haben bereits einfache Datalogger eingebaut und eine entsprechende Anwendung für Windows ist kostenlos verfügbar. Eine App für Iphone/Ipad/Android soll ebenfalls bald verfügbar sein. Die Wechselrichter können direkt über Ethernet mit dem Hausnetzwerk verbunden und ausgelesen werden. Darüber hinaus haben findige Tüftler das Protokoll herausgefunden mit welchem man mit den WR’s kommunizieren kann. Dies ermöglicht es mir bei bedarf auch eigene Anwendungen zu schreiben die auf die Wechselrichter zugreifen.
Ob das wirklich der Fall ist werde ich natürlich erst sehen wenn die Dinger bei uns eingebaut sind, ich bezweifle aber das Würth sich die Mühe gemacht hat die Firmware komplett umzustricken.
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