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Category: Technik

Datalogger

Wir werden mit 7,7kwp ja nicht grade eine kleine Photovoltaik anlage auf dem Dach haben. Da interessiert es einen schon was die am Tag so produziert und auch andere Betriebsdaten und eventuell eine Statistik wären sehr interessant.
Für solche Aufgaben gibt es sogenannte Datalogger, ich habe also beim Dachdecker angefragt ob so ein Teil bei der Anlage dabei ist oder was man Anlegen müsse. Die Antwort war in meinen Augen recht lustlos unbefriedigend.
Sinngemäß “Sowas ist für Investitionsanlagen gedacht und sehr teuer aber gucken sie doch hier “.
Genaugenommen ist das nicht mal eine Antwort auf meine Frage gewesen. Sicherlich kann man “Nein ist nicht dabei und sie können sich so etwas auch nicht leisten” herauslesen oder auch “Ne ist nicht dabei und wir haben auch keine Ahnung was es kostet da wir den Kram nicht anbieten”.

Wie dem auch sei der in der Antwort angegebene Link führte zu einem Hersteller von Dataloggern, das ganze war daher nicht ganz nutzlos.

Ich habe mich dann selbst informiert und interessante Details herausgefunden die ich mir eigentlich vom Dachdecker (der Verkauft/Plant/Installiert den kram schließlich) erhofft hatte.
Bei uns kommen 2 Würth SolarStar a4200 Wechselrichter zum Einsatz, diese sind meinen Informationen nach baugleich zum SolarMax 4200s.
Und all die Informationen die man bei Würth und dem Dachdecker erfolglos sucht findet man dort.
Der interessante Teil: diese Wechselrichter haben bereits einfache Datalogger eingebaut und eine entsprechende Anwendung für Windows ist kostenlos verfügbar. Eine App für Iphone/Ipad/Android soll ebenfalls bald verfügbar sein. Die Wechselrichter können direkt über Ethernet mit dem Hausnetzwerk verbunden und ausgelesen werden. Darüber hinaus haben findige Tüftler das Protokoll herausgefunden mit welchem man mit den WR’s kommunizieren kann. Dies ermöglicht es mir bei bedarf auch eigene Anwendungen zu schreiben die auf die Wechselrichter zugreifen.

Ob das wirklich der Fall ist werde ich natürlich erst sehen wenn die Dinger bei uns eingebaut sind, ich bezweifle aber das Würth sich die Mühe gemacht hat die Firmware komplett umzustricken.

Hausbatterie

Viebrock hat im Moment eine Neue Aktion: KFW55, 2,5l Nibe Fighter 755g Wärmepumpe, 7kwp Photovoltaik und die Hausbatterie mit 3kw nutzbarer Leistung im Paket.
Wir haben in unserem Werkvertrag noch die alte Aktion (2,38 kwp weniger und keine Hausbatterie), könnten aber auf die neue Wechseln.

Ich bin zwar absolut von dieser Technologie überzeugt und will/werde so eine Hausbatterie irgendwann im Haus einsetzen und würde vermutlich ohne mit der Wimper zu zucken die neue Aktion zeichnen wenn wir nicht noch die Alte hätten. Die Alte ist aus meiner Sicht zwar nicht besser aber zumindest Wirtschaftlicher.

Hinzu kommt das die Batterie eh erst Mitte/Ende 2012 verfügbar sein soll.
Wir werden also noch etwas warten bis bei uns so ein Speicher einzieht, mit etwas Glück gibt es dann auch staatliche Förderung dafür ;)

Die Hausbatterie und Photovoltaik

Auf dem Energieplustag haben wir die Gelegenheit genutzt ein paar Fragen zu unserem Hauskraftwerk beantwortet zu bekommen.

Auf unserem Dach werden wohl die “neuen” 140Watt Module eingesetzt und nicht die 90Watt Module, welche bislang eingesetzt wurden.
Außer einem anderen Format tut sich da aber nicht viel, die Watt pro Quadratmeter sind nahezu identisch (114 zu 113,68).

Die 140er scheinen aber die Vorhandene Fläche etwas besser ausnutzen zu können. Derzeit sieht alles nach ca. 7.7kwp aus… wobei ich erechnet habe das auch 8,8kwp möglich sein müssten wenn man die Module um 90° gedreht montiert. Aber ich bin ja kein Solateur in so fern überlasse ich das mal dem Dachdecker ;)

Von Herrn Viebrock persönlich haben wir ein paar Infos zur Hausbatterie erhalten (ich hoffe ich plauder hier keine Firmengeheimnisse aus)
Demnach wird man die wohl irgendwann gegen Ende 2012 (ich glaube 3-4. Quartal wurde gesagt) bekommen können.
Es wird wohl eine modulare Lithium Ionen Anlage von Varta  sein.
Das Basismodell soll so um 3kwh haben und bis ca. 10kwh erweitert werden können. Und soweit uns gesagt wurde wird man 10 Jahre Garantie auf das Teil bekommen.
Die Batterie funktioniert dann auch als Notstromaggregat. Falls doch mal der Strom ausfällt kann man also in Ruhe weiter TV-Glotzen während die Nachbarschaft nicht mal Licht hat ;)

Auch wenn die Aussagen vom Chef persönlich stammen, kann man wohl davon ausgehen das sich die Details noch ändern können… also nicht zu sehr drauf bauen.

Testlauf für das Audiosystem

Vor kurzem habe ich unser zukünftiges Audio System getestet.
Wir wollen eine Multiroom Audio Lösung, also ein System bei dem die Musik zentral abgespielt und in die entsprechenden Räume verteilt wird.

Solche Systeme können schnell ein paar Tausender kosten, ich habe mir jedoch etwas anderes einfallen lassen.

Heutzutage benutzt man ja eigentlich eh kaum noch CD’s sondern hat seine Musik im MP3 Format vorliegen. Zumindest wenn man wie wir sich nicht an der Audioqualität stört.
Daher werden wir ein squeezebox basiertes System verwenden.

Squeezebox ist ein System von Logitech, dessen Software allerdings open source ist.

Zentrales Element ist der Squeezeserver, die Serversoftware verwaltet die MP3 Bibliothek und die verfügbaren Abspielgeräte und kann die Musik aber auch Internetradio an ein Abspielgerät weiterleiten.
In unserem Fall wird die Serversoftware auf einem Synology DS411Slim NAS ausgeführt. Dies ist ein kleines Festplattensystem (bis zu 4 Festplatten) die das Daten im Netzwerk sicher (auch vor Festplattenschäden geschützt) im Netzwerk speichern und zur Verfügung stellen kann. Neben einer ganzen Reihe von Zusatzfunktionen ist eben auch der Squeezeserver von Anfang an auf dem Gerät installiert.
Das System verbraucht sehr viel weniger Energie als ein PC.

Gesteuert wird der Server über eine Webseite (von jedem Browser im Netzwerk) oder einer App für Iphone/Android aus.

Als Abspielgerät können z.b. die Squeezebox Radios von Logitech dienen. Wir werden jedoch auf android bzw Iphone Geräte setzen.
Für beide gibt es gegen wenig Geld Apps, welche es ermöglichen Musik vom Server zu empfangen und abzuspielen.
Da unsere Verträge nächstes Jahr auslaufen werden wir vermutlich zwei überzählige Iphones haben die dann zu Abspielgeräten umfunktioniert werden. Ansonnsten gibt es aber auch günstige (~50€) Tablet’s auf Androidbasis aus China…als Tablet taugen die Vermutlich nicht viel aber als Audioplayer mit Visualisierung dürften sie einen recht guten Dienst verrichten. Außer dem Gerät selbst braucht man natürlich noch Lautsprecher aber so was ist ja auch je nach Geschmack günstig zu haben.

Der Testlauf verlief sehr viel versprechend. Im fertigen Haus werden wir von jedem Handy, jedem Tablet und jedem Computer aus steuern können in welchem Raum welche Musik in welcher Lautstärke läuft.
Am Anfang werden es 2-3 Räume sein.

Ende des Jahres soll der Raspberry Pi auf den Markt kommen, ein winziger (Scheckkartengroßer) Linux Computer. Dieser soll 25-30€ kosten und unter Volllast nicht mehr als 1watt verbrauchen, perfekt zum Einsatz als Musikplayer oder Server.

Achja unser präferiertes Hausautomationssystem (Loxone) kann auch mit dem Squeezeserver kommunizieren.

Die K-Frage

Eigentlich war es geplant in der Küche einen Side by Side Kühlschrank aufzustellen. Wir hatten uns im Vorfeld die Eckdaten einiger Modelle angesehen und eine Vorauswahl getroffen.
Vor zwei Wochen haben wir dann in einem großen Elektronik Markt das gerät unserer Wahl in Augenschein genommen.
Dabei haben wir bemerkt das  die dinger nicht grade Hoch gebaut sind und zumindest ich dadurch dem Teil direkt aufs Dach glotzen würde.

Wäre nicht so schlimm wenn die Geräte dort wenigstens ansehnlich wären, dies ist aber nicht der Fall. Oben drauf sind irgendwelche Ausgleichsbehälter (vermutlich), Scharniere und so.
Kurz gesagt wenn man Lang genug ist um dem Ding aufs Dach zu glotzen ist das alles andere als Schick.

Zwei Meter daneben stand eine klassische Kühl/Gefrierkombination in Edelstahl, optisch recht schick, 2m hoch so dass man nicht oben drauf sehen kann. Im direkten Vergleich verbraucht das Ding nochmal 120kwh im Jahr weniger als der (sehr Sparsame) Side By Side.
Natürlich ist das Platzangebot auch etwas geringer aber wenn man ehrlich ist brauchen 2 Personen nicht das Kühl/Gefriervolumen das ein SideBySide bietet. Einen automatischen Eiswürfelbereiter wollen wir eh nicht und daher werden wir wohl den Samsung RL-60GQERS nehmen.

Aber noch ist ja alles offen.

Anschlüsse an die weite Welt

So ein Haus benötigt ja auch diverse Anschlüsse.
Strom und Wasser sind recht harmlos, kompliziert wird es (zumindest bei uns) bei den Positionen TV, Internet und Telefon.

Insbesondere der Internetanschluss macht mir derzeit zu schaffen.
Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten ins Netz zu kommen:

  • DSL
    Ganz klassisch über die Telefonleitung. Problem:  DSL mag das gar nicht wenn die Leitungen zu lang werden, je länger die Leitung, desto höher die Dämpfung, desto niedriger die erreichbare Bandbreite.
    Die Telekom meint bis zu 1Mbit liefern zu können (nicht berauschend)
    1&1 stellen bis zu 3,5mbit in Aussicht (theoretischer Wert)
  • KabelAnschluss
    Internet über Kabel ist ne tolle Sache, man erschlägt drei Dinge auf einmal: TV, Internet und Telefon. Internet ist sehr schnell (bis 100Mbit verbreiteter sind im Moment wohl 32Mbit) Hat den Vorteil das man auch aufm Dorf den hohen Datendurchsatz hat…wenn man den ein Kabel vor der Tür hat….
    …haben wir natürlich nicht! Wieso man beim Erschließen eines Neubaugebietes nicht gleich das Kabel Verlegt will mir nicht in den Kopf, die Hauptstraße von der unsere Straße abzweigt ist jedenfalls ans Kabelnetz angeschlossen
  • Satellit
    Man kann sich das WWW auch über nen Satelliten ins Haus holen… klingt erstmal futuristisch. Die Details sind dann aber nicht so toll.
    Ping ist wohl sehr langsam, zum daddeln also nicht geeignet und wenn das Wetter mies ist soll auch schon mal  gerne die Verbindung weg sein.
  • UMTS
    Internet über Funk.Eigentlich eine gute Sache , schön unkompliziert, es müssen keine Kabel verlegt werden und das Tempo ist recht ordentlich. Das Ganze ist natürlich von der Netzabdeckung abhängig. Besonders Lästig aber empfinde ich die Drosselung der Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen (Meist 5Gb)
    5Gb sind heutzutage nicht grade viel, ein wenig Musik streamen (z.B. LastFM, surfen, und gelegentlich mal ein Film über Maxdome und mann ist schneller im gedrosselten Bereich als einem Lieb ist.
  • LTE
    Eigentlich wie UMTS nur noch schneller und toller… aber mit den selben Nachteilen

Fazit:
Da Kabel nicht verfügbar ist und die Funktechnologien mir zu “huppi fluppi” sind mit ihren Drosselverträgen bleibt nur das gute alte DSL…
Bleibt zu hoffen das einer der Anbieter mit eigenem Netz mehr Geschwindigkeit als die 1Mbit der Telekom zu Stande bringen.

Extras

Dienstag waren wir wieder mal in Horneburg und haben noch ein paar Änderungen und Extras mit in die Liste aufgenommen.

30cm Drempelerhöhung sind für uns große Menschen dann schon sehr angenehm, man bekommt sogar einen Schrank von 1,30 unter die Schräge gestellt, da muss selbst ich mich nicht wirklich bücken.

Die Türen werden nun auch 2,11 hoch was doch recht angenehm für mich ist.

Das Wohnzimmer wird nun wohl durchgehend mit Fliesen bestückt und nicht nur im Küchenbereich.

Der Hauswirtschaftsraum bekommt eine eigene Haustür dann ist es da zwar etwas dunkler aber man kann direkt vom Carport in Haus oder eben auch Räder reinstellen ohne erst durchs Haus laufen zu müssen.

Ansonnsten haben wir unseren Berater wieder mit Detailfragen beharkt.

Nach den aktuellen Infos bekommen wir eventuell nur 7,65kwp aufs Dach wobei der Dachdecker das wohl nochmal durchrechnet, eventuell passt noch eine reihe mehr hin dann wären es 8,1kwp und wir wären glücklich.
Nicht das 7,65kwp uns in tiefe Trauer stürzen würden ;)

Das Thema Raffstoren wurde angerissen, wir wissen nun zumindest das Einbauraffstoren nicht möglich wären aufgrund der Wanddicke. Außenraffstoren bleiben aber eine Option und unser Berater macht sich da mal schlau.

Ein wenig Hörensagen zur Hausbatterie gab’s auch, sicher ist wohl nur das sie 7kwh speichern können soll.

Extras hatten wir auch auf dem Grundriss, dort hatten sich zwei zusätzliche Fenster im Wohnzimmer und eine Stufe zur bodengleichen Dusche materialisiert aber wir passen ja auf und so fliegen die natürlich wieder raus.

Technikspielkram Ausbaustufen

Ich habe mich ja jetzt wiederholt und recht Ausgiebig mit dem Thema intelligentes Haus beschäftigt. Während mir zunächst einmal die Steuerung der oft benutzen Funktionen wie Licht, Heizung, Jalousien/Raffstoren und die Fenster/Türkontrolle wichtig sind, ist es auch nicht ganz uninteressant was man später noch hinzufügen kann.

Natürlich auch in sofern als das man eventuell für zukünftige Upgrades Leerrohre vorsieht.

In unserem Fall ist das zum einen DMX, ein System zur intelligenten Lichtsteuerung, damit kann man alles mögliche anstellen, z.B. eine Indirekte Raumbeleuchtung die frei Farbe und Helligkeit wechseln kann.
Je nach Stimmung also ein anderes Farbthema.
Klingt nach Spielkram… ist es auch… aber zumindest interessanter Spielkram.

Zum anderen Audiosteuerung. Man kann von der Automationsanlage z.B. eine Squeezebox (Internetradio/MP3 Player) fernsteuern.

In der Konsequenz könnte man verschiedene Stimmungsprogramme definieren z.B.

“Party” würde dann die Indirekte Beleuchtung auf blau setzen, die Helligkeit insgesamt etwas reduzieren, die Belüftung verstärken und eine bestimmte Playlist von der Squeezebox abrufen in einer vorher definierten Lautstärke.

Die liebe Technik

Im Moment schwirrt mir etwas der Kopf… da ich versuche die Technische Seite des Hauses noch einmal zu überdenken und nach alternativen und /oder noch cooleren Optionen zu suchen.

So ist die Entkalkungsanlage erst einmal aus dem Rennen, das Wasser ist zwar Hart aber Steine bröseln auch nicht aus dem Hahn… zumal sowas in die Kategorie “Nachrüstbar” gehört.

Bei den Jalousien stelle ich mir die Frage ob nicht auch Raffstoren möglich wären und ob das nicht geiler ist… besser aussehen würde es zumindest.

Bei der Hausautomation Rotiere ich auch etwas, das Basispaket hat zum einen Schnick Schnack den zumindest ich nicht brauche (wer braucht nen Ipod Touch wenn im Haus 2 Iphones, ein Ipod ein Galaxy Tab und ein Netbook vorhanden sind)
Daher war mein Plan eh das alles noch einmal von Hand durchzuplanen.
Inzwischen hat sich für mich eine Interessante Alternative aufgetan:
Loxone ist ein System welches so in etwa die Eierlegende Wollmilchsau der Hausautomation darstellt. Es ist relativ günstig, kann Enocean, EIB/KNX, RS232 ,RS485, DMX, 1-Wire und vermutlich auch die Betten machen. Die Software kostet nix und ich könnte sogar selbst Erweiterungen für das System schreiben.

Alles in Allem macht es einen guten Eindruck, würde aber etwas Extraverkabelung erfordern… zumindest wenn man das EnOcean gefunke erst einmal einschränken möchte.

Wo ich grade dabei bin, schaue ich mich auch nach verschiedenen Schalterserien und deren Kosten um.

Ich fürchte ich werde unseren Berater noch ein wenig mehr mit Spezialfragen quälen müssen ;)

 

Mit Diagrammen wird alles besser

Ich hatte ja schon erwähnt wie in etwa der Ertrag unserer Photovoltaikanlage ausfallen dürfte.

Ich habe das nocheinmal grafisch für 2009 und 2010 aufbereitet.

Also aus den für die Region und Anlagen mit unserer Ausrichtung/Neigung gemittelten Werten für die beiden Jahre abgeleitet.

Und so hätte das vermutlich ausgesehen:

2009:

Und für 2010:


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