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HausHausHaus » 2011 » August
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Neues vom Baugebiet

Am Wochenende haben wir uns das Grundstück angesehen. Laut Baufirma soll ja diese Woche die Erschließung fertig sein, und die Bebauung beginnen können. Aber unsere Besichtigung zeigt, dass noch einiges getan werden muss. Es fehlen noch die Fußwege, die Straßenlaternen und ein paar Parkplätze sind noch nicht gepflastert. Aber man könnte wohl theoretisch schon anfangen zu bauen, zumindest auf den meisten Grundstücken. Ich bin ja gespannt, wo es demnächst losgeht.

Die Straßen sind geteert:

Unser Sandberg ist immer noch da, mittlerweile überlege ich, ihm einen Namen zu geben:

Das Bemusterungsseminar

Samstag haben wir das Bemusterungsseminar in Bad Fallingbostel absolviert. Leider gab es kein Abschlusszertifikat. Dafür aber Gratiskaffee, Saft, Wasser und Süßes während des Seminars, ein Gratismittagessen mit Getränk und einen Gratisausdruck der Bemusterungsmappe. Dafür haben sich die 3,5 Stunden im Auto ja fast schon gelohnt!

Eine Stunde lang erfuhren wir mehr oder weniger spannende Dinge über die Bemusterungsmappe und den Terminablauf nach der Bemusterung. Einige Fragen wurden gestellt und beantwortet. Ein Bauherrenpärchen hatte allerdings seinen Säugling dabei, so dass bei niemandem so richtig Konzentration aufkommen konnte.

Ich glaube, der Vortrag wäre außerordentlich nützlich gewesen, wenn man Analphabet oder Leseverweigerer ist. Zumindest haben wir jede einzelne Seite der Bemusterungsmappe durchgearbeitet. “Hier suchen Sie *Babygebrüll* die Haustür aus…. *klick* hier *quengel* die Innentüren….*klick* hier die Fliesen…..für das Bad *Babybrabbeln* ..die Küche….” Wie gesagt, der Kaffee war gratis.

Dann kam der interessante Teil, mit der Seminarleiterin sind wir durch die Bemusterungshalle gegangen und bei jedem einzelnen Artikel (also ca. 300 Mal) haben die verschiedenen Bauherren ihre Fragen gestellt. Was kostet das? Was kostet es extra, wenn…? Wieviel bekommt man gutgeschrieben, wenn…? Welche Alternativen gibt es? etc. PREISSCHILDER hätten den gleichen Effekt gehabt *RÄUSPER*.

Danke für das Schnitzel!

Wir wollen die Preise sehn

Meiner Ansicht nach gibt es nur zwei Gründe, Preise nicht zu nennen.
Grund 1: Der Preis ist viel zu hoch und man hofft, den Kunden emotional und evtl. sogar rechtlich zu binden, bevor er den Preis erfährt und es sich anders überlegt.
Grund 2: Der Preis ist nicht fix, sondern wird je nach scheinbarem Reichtum des Kunden angepasst.

Sofern ein Preis einigermaßen gerechtfertigt und fix ist, ist es demnach nur noch ein lästiges Hindernis, wenn man bei jedem Artikel jemanden fragen muss, was er denn kosten soll.

Heute ist man es (zumindest in unserer Generation) gewohnt, im Internet Module zusammenzuklicken, bei denen man auf den ersten Blick Preis, Qualität und Leistung sieht. Beispiel PC: Ich nehme die Festplatte für den Preis, eine bessere Grafikkarte, dafür ein billiges Gehäuse, weil er eh unterm Tisch steht, etc. Ich sehe sofort, wie teuer jedes Teil ist und kann entscheiden, wieviel ich ausgeben möchte für welche Leistung.

Angenommen ich müsste in eine Ausstellung gehen, wo nur ein Zehntel aller verfügbaren Teile ausgestellt sind, müsste bei jedem Teil fragen, wie genau die Spezifikationen, wie genau der Preis ist und welche Alternativen es gibt… ich würde wahnsinnig werden.

Genau das ist das Problem bei der Bemusterung eines Einfamilienhauses. Ich habe ein bestimmtes Budget, das durch meinen Bankkredit und mein Eigenkapital vorgegeben ist. Ich habe bestimmte Vorstellungen, welche Optik, Qualität und Leistung ich von einem bestimmten Artikel erwarte. Zu jedem Artikel in der Bemusterungshalle muss ich aber einen Berater ausfindig machen, befragen, 2 Min. im Netz surfen, ob der Preis stimmt, 15 min. im Netz surfen nach Alternativen, die nicht ausgestellt sind, und wieder einen Berater für den nächsten Artikel ausfindig machen, um das Ganze zu wiederholen.

Soweit, einen Online-Bemusterungs-Shop zu fordern, will ich ja gar nicht gehen.. aber BITTE, BITTE, BITTE, denkt doch darüber nach, die Preise einfach an Eure Artikel zu schreiben. Es spart so viel Arbeit, so viel Zeit!!

Wenn die Preise zu hoch sind, kauft das Zeug eh keiner, egal wann man den Preis erfährt. Und wenn man ein Teil unbedingt will, dann kauft man es, auch wenn man den Preis sofort sieht. Warum muss man bei jedem Detail fragen? Warum kann man die Preise für die Haustypen nicht auf der Homepage sehen, warum nicht die Preise für den Keller, für Giebel, für Fußbodenheizung und all die anderen Dinge, die neun von zehn Bauherren nachfragen? Wo ist das Problem, den Preis sofort zu nennen? Wir alle wissen doch, das Häuser viel Geld kosten! Es ist ja nicht so als hätte man eine Truhe mit Gold und wirft es mit vollen Händen zum Fenster raus, weil Preise einem gerade egal sein können. Nein, man überlegt sich sehr genau, wieviel man hat und wofür man mit welchen Prioritäten wieviel auszugeben wünscht. Preise nicht zu nennen, ist heutzutage einfach nur lästig!!! Oder sollte ich etwa doch nochmal versuchen zu handeln?

Haus fressen Deutschland auf

Heute kam ein interessanter Artikel in der Wirtschaftswoche. Es geht dabei darum, dass die Einfamilienhausbauherren quasi Schuld am Niedergang der Zivilisation sind. Niemand mag mehr in Mietbunkern wohnen, alle wollen ins Grüne, alle wollen ins Eigenheim. In den (armen) Mietbunkern stehen deshalb die Wohnungen leer, während man in den Vorstädten und -dörfern neue Häuser und Infrasturktur errichtet. Damit fräße der Hausbauwahn Stück für Stück die Fläche Deutschlands auf! Das sei nach Meinung der Autoren wahnsinnig unwirtschaftlich, schließlich ist da doch Wohnraum und so! Und Straßen hat Hamburg auch, sofern man sie noch so nennen kann. Außerdem sei es natürlich auch echt umweltschädlich, wenn so ein überdüngter Acker plötzlich zu Ziergarten und Asphalthölle Haus+Garage+Terasse+Spielstraße wird. Und denkt mal jemand an die Dorfbewohner? Wie sollen sie nur die ganzen Städter in ihre Idylle integrieren? Und der wirtschaftliche und soziale Verfall der Neubauviertel sei vorprogrammiert: In 30 Jahren wohnen da NUR NOCH RENTNER!!!!

Die Deutschen sind wirklich undankbar. Warum wollen nur alle unbedingt ein eigenes Haus haben, wo doch die Großinvestoren so viele schöne 70qm Wohnungen von 1955 zur Verfügung stellen, selbstverständlich noch im Urzustand?

Liebe Mitbauherren, wir alle sollten unsere Entscheidungen noch einmal überdenken. Der Umwelt zuliebe!

Vielen Dank an die Wirtschaftswoche, für die geleistete Aufklärungsarbeit. Ich werde sofort Gagfah Aktien kaufen, um mein Gewissen zu beruhigen.

…etwas scheinheilig kommt mir allerdings der Artikel einige Seiten später vor. In dem wird der verzweifelte Aufschrei laut, dass ja in den Städten der Wohnraum immer knapper werde und die Preise deshalb bis ins Unermessliche steigen. Alles, was noch halbwegs gerade steht, werde den Maklern sofort aus ihren Schreibtischschubladen gerissen. Das klang doch in dem vorigen Artikel noch ganz anders?

Übrig bleibt dabei also eigentlich nur eins: Heruntergekommene Hochhaussiedlungen, in die seit Jahrzehnten nichts investiert wurde. Die Mietbunker also. Um so mehr bestärkt das meinen Verdacht, dass der Bauherrenhetzartikel der Versuch einer moralisch flexiblen Investorengruppe ist, sich als Opfer darzustellen.

Wessen journalistische Arbeit kann man heute eigentlich noch ernst nehmen?

Doch nur 20cm Drempelerhöhung

Wie wir gestern erfahren haben benötigt man ab 30cm Drempelerhöhung (zumindest bei unserem Maxime300) eine zusätzliche “Dachverstärung” deren Namen mir grade entfallen ist. Dadurch kosten die letzten 10 cm doppelt so viel wie die jeweils vorangegangenen.

Daher begnügen wir uns dann doch mit 20cm

KFW Darlehen

Heute sind die Unterlagen für den KFW Kredit gekommen, der Zinssatz liegt nochmal 0,2% unter dem uns vorher bekannten Wert … Naja wir werden uns ganz sicher nicht beschweren.

Extras

Dienstag waren wir wieder mal in Horneburg und haben noch ein paar Änderungen und Extras mit in die Liste aufgenommen.

30cm Drempelerhöhung sind für uns große Menschen dann schon sehr angenehm, man bekommt sogar einen Schrank von 1,30 unter die Schräge gestellt, da muss selbst ich mich nicht wirklich bücken.

Die Türen werden nun auch 2,11 hoch was doch recht angenehm für mich ist.

Das Wohnzimmer wird nun wohl durchgehend mit Fliesen bestückt und nicht nur im Küchenbereich.

Der Hauswirtschaftsraum bekommt eine eigene Haustür dann ist es da zwar etwas dunkler aber man kann direkt vom Carport in Haus oder eben auch Räder reinstellen ohne erst durchs Haus laufen zu müssen.

Ansonnsten haben wir unseren Berater wieder mit Detailfragen beharkt.

Nach den aktuellen Infos bekommen wir eventuell nur 7,65kwp aufs Dach wobei der Dachdecker das wohl nochmal durchrechnet, eventuell passt noch eine reihe mehr hin dann wären es 8,1kwp und wir wären glücklich.
Nicht das 7,65kwp uns in tiefe Trauer stürzen würden ;)

Das Thema Raffstoren wurde angerissen, wir wissen nun zumindest das Einbauraffstoren nicht möglich wären aufgrund der Wanddicke. Außenraffstoren bleiben aber eine Option und unser Berater macht sich da mal schlau.

Ein wenig Hörensagen zur Hausbatterie gab’s auch, sicher ist wohl nur das sie 7kwh speichern können soll.

Extras hatten wir auch auf dem Grundriss, dort hatten sich zwei zusätzliche Fenster im Wohnzimmer und eine Stufe zur bodengleichen Dusche materialisiert aber wir passen ja auf und so fliegen die natürlich wieder raus.

Neues vom PostIdent

Ich bin ja letzte Woche zur Post gefahren, um für 2 Banken ein PostIdent zu machen. Teilweise zum wiederholten Male.

Am Samstag kam dann ein Brief von der anderen Bank, die Unterschrift auf dem Postidentzettel wäre ja gar nicht die gleiche, wie auf dem Antrag und ich soll doch noch ein Postident machen…

Jedenfalls hab ich da jetzt die Hotline (6 cent/min) angerufen, um denen zu erzählen, dass ich bis St.Nimmerlein Postident machen kann, was aber nichts daran ändert, dass meine Unterschrift auf den Anträgen nicht die gleiche ist, wie auf dem Postidentzettel. Die Post will halt sehen, was auf dem Ausweis steht. Und auf dem Ausweis steht nur mein krakeliger Nachname. Auf den Anträgen dagegen steht mein voller Name mit Vorname, schwungvoll und trotzdem noch lesbar. Natürlich stimmt das dann nicht überein!

Der Typ von der Hotline meinte dann, ok, schicken Sie doch einfach Ihre Ausweiskopie und legen den Sachverhalt dar. Also hab ich einen handschriftlichen Brief verfasst und denen nochmal meine beiden Unterschriften geschickt (schön und häßlich) mit Ausweiskopie. Wenn das nicht reicht, weiß ich auch nicht.

Von der ersten Bank, die nun schon 2 Postidents von mir bekommen hat, hab ich noch nichts weiteres gehört, außer einer E-Mail, in der sie mir schreiben, mein Kontoeröffnungsantrag sei eingegangen. Was auch immer das zu bedeuten hat…

Es wird gebohrt

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Heute war der Bodengutachter von Viebrock da und hat unseren Boden begutachtet. Unter 50-70cm Mutterboden kommt nur noch fester, tragfähiger, wasserleitender Sand. Grundwasser befindet sich 4,20 unter Bodenniveau. Ein Keller wäre also kein Problem gewesen.
Einziger Nachteil: Im Sommer muss man öfter mal gießen, denn das Regenwasser sinkt relativ schnell die 4 Meter zum Grundwasser hinab. Das Grundstück ist nach hinten abfällig, das heißt vom vorne abgetragenen Mutterboden kann einiges auf dem Grundstück bleiben, um den Gartenbereich aufzufüllen. Das ist gut für die Pflanzen und spart uns Geld für den Abtransport.

Die Kosten für die Erdarbeiten werden also auf jeden Fall im von Viebrock angesetzten Budget bleiben und eher noch niedriger werden. Dem Grundstückskauf steht damit nichts mehr im Weg, der Notartermin kann kommen.


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