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HausHausHaus » 2011 » September » 14
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Badplanung ist da

Montag haben wir von der Bemusterungsmitarbeiterin die Pläne fürs Bad bekommen. Dazu habe ich einen Artikel geschrieben und wollte das Bild vom Badgrundriss einbinden. Ich habe aber leider den Fehler gemacht, nachzufragen, ob ich das Bild auch benutzen darf(wegen Urheberrecht). Sie hat mir erst gar nicht auf meine Mail geantwortet und als ich dann heute telefonisch nachfragte, meinte sie, sie weiß gar nicht so genau, wie das eigentlich ist. Denn, oh Wunder, NIEMAND fragt bei denen jemals nach, ob er irgendwelche Bilder von denen benutzen darf. Das wird einfach gemacht! Aber nun ist es geschehen, und sie will jetzt, sobald sie die Zeit findet, mal bei der “Rechtsabteilung” nachfragen, was denn in solchen (absoluten Ausnahme-) Fällen zu tun ist.

Da also völlig offen ist, wann eine Antwort kommt, poste ich einfach schonmal den Text mit einem selbsterstellten Platzhalter Bild.

Also hier unsere Badplanung:

Besonders gut gefällt uns die Nische hinter der Badewanne. So hat man einen nicht ganz so tiefen Schrank im Flur und eine Ablagemöglichkeit hinter der Wanne für Badekram.

Was uns nicht so gut gefällt ist der Heizkörper, der zusätzlich zur Fußbodenheizung eventuell nötig wird, um die Heizlast zu schaffen. Mal sehen, was bei der Berechnung rauskommt. Die Ergebnisse davon erfahren wir erst kurz vor Baubeginn.

Dann ist da noch die Sache mit der Fliese. Sie ist ja ziemlich groß, wie man im Artikel über die Fliesenmuster sieht. Darum verlegt Viebrock standardmäßig im 1/3 Versatz, wenn man überhaupt Versatz (gegen Aufpreis) wählt. Wir wollten aber den 1/2 Versatz. Aber da kommt es wohl zu einem Höhenunterschied von 1-2 mm zwischen Fliesenrand und Fliesenmitte.
Wir haben mal Kontakt zu Villeroy & Boch, dem Hersteller der Fliese, aufgenommen. Auf deren Homepage wird die Fliese im 1/2 Versatz gezeigt (leider darf man deren Bilder definitiv nicht benutzen). Die haben uns dann erzählt, dass laut DIN Norm 1-2 mm als tolerierbar gelten, wovon 1 mm Schludrigkeitstoleranz des Verlegers und 0,9mm Höhentoleranz für die Fliese sind. Die kommen aber laut eigenen Angaben auf maximal 0,2mm. Sie raten uns bei einem Neubau aber trotzdem zu 1/3 Versatz, weil durch die Trocknung Spannungen entstehen könnten, aber sie meinen auch, dass 1/2 geht, nur eben nicht so gut mit den Spannungen umgehen kann.

Da 1/2 aber so viel besser aussieht, lassen wir es wohl drauf ankommen.

Wer viel fragt, kriegt keine Antwort

Dies ist der erste Eintrag in der neuen Kategorie “Probleme und Ärgernisse”. Es ist eine eigene Kategorie, damit Hausbauwillige schnell finden können, was für Probleme eventuell auf sie zukommen könnten. Und auch damit all die Leute, die unser Haus bauen, ein Feedback haben, um ihre Qualität zu verbessern. Das soll aber kein Pranger sein! Wir nennen darum auch keine Namen von Personen. Es gibt bei jedem Hausbau Probleme und Frust an irgendeiner Stelle. Entscheidend ist dabei nicht, ob Probleme entstehen, sondern wie damit umgegangen wird. Darum sind die Posts in dieser Kategorie nicht notwendigerweise negativ, sondern sie sollen beschreiben, was passiert ist, und wie eine Lösung erreicht wurde. Alle Posts in dieser Kategorie stellen lediglich UNSERE MEINUNG und Sicht der Dinge dar, abweichende Sichtweisen von anderer Seite sind möglich :)

Nun also der erste Artikel in der neuen Kategorie:

In den vergangenen zwei Wochen haben wir versucht, viele Fragen an verschiedene Leute zu stellen. Doch die Antworten blieben überwiegend aus. Wir fühlten uns deshalb etwas allein gelassen und ratlos. Hier die Details:

Die Bemusterungsmitarbeiterin hat uns vor zwei Wochen die Telefonnummer vom Elektriker gegeben, damit wir schon mal antesten können, ob er unsere Hausautomation installieren würde. Der hat seine Firma übrigens schnittige 500 km südöstlich von unserem Hausbau entfernt.

Wir haben ihm eine E-Mail geschrieben am nächsten Tag. Ein paar Tage kam keine Antwort. Daraufhin haben wir angerufen. Man sagte uns, man wisse nichts von uns und überhaupt, der Chef sei nicht da und man soll sich später nochmal melden. Zwei Wochen später wissen wir immer noch nicht, ob der Elektriker unsere Hausautomation installieren würde, weil er nicht auf die E-Mail geantwortet hat. (Wenn also da draußen ein Elektriker aus dem Raum Hamburg ist oder jemand einen kennt, der schon einmal LOXONE installiert hat, wir nehmen gerne alternative Angebote entgegen.)

Bei den Energieplustagen haben wir uns ja die Nummer vom Dachdecker geben lassen, um schonmal Details zur Photovoltaik zu klären, u.a. wie groß sie nun wird, wieviele Module, bis wann sie aufs Dach kommen könnte… Doch niemand ging ans Telefon. Vielleicht haben wir zu schnell aufgegeben, sie anzurufen?

Den Bauleiter von Kähler wollten wir auch gerne sprechen, um darauf hinzuweisen, dass wir die große Photovoltaik dieses Jahr aufs Dach bekommen möchten. Der hat gesagt, dass er sich darum kümmert und sich dann wieder meldet. Das hat er bis heute nicht getan. Als wir wieder anriefen, war kein Bauleiter für uns zu sprechen. Obwohl wir dann nochmal um Rückruf baten, ist kein Rückruf erfolgt. Und eine Mitarbeiterin teilte uns ganz nebenbei mit, dass unser Hausbau sich ja wohl 6 Wochen nach hinten verschiebt. Also ist genau das Gegenteil von dem passiert, was wir erreichen wollten. Als wir fragen wollten, wieso, war niemand zu sprechen.

Insgesamt liegen also zwei sehr frustrierende Wochen hinter uns, in denen wir versucht haben, Informationen zu bekommen und Dinge zu koordinieren, was einfach nicht gelang.

Aus lauter Frust haben wir dann unseren Viebrockberater kontaktiert. Obwohl er nun mit der ganzen Sache eigentlich nichts mehr zu tun hat, hat er sofort reagiert und entsprechende Dinge in Gang gebracht. Und auch wenn er nicht hinfahren und unser Haus bauen kann, bedeutet es uns viel, wenn zumindest einer sich kümmert, uns zurückruft und uns sagt, dass alles gut wird. Er sorgt nun dafür, dass die Berechnung beim Dachdecker gemacht wird, dafür, dass unser Hausbau sich hoffentlich doch nicht verschiebt und dafür, dass wir daraus keinen Nachteil hätten, wenn es sich doch nicht mehr vermeiden ließe. Insgesamt hat er sehr viel für uns in Bewegung gesetzt und war für uns da. Danke!!

Und auch von Kähler hat sich daraufhin endlich jemand gemeldet. Jetzt weiß ich schon ein paar E-Mail Adressen von denen und auch den Namen der Architektin, die den Bauantrag erstellen soll. Die Architektin hat uns gestern angerufen, um Details zu klären. Ich bin erstaunt und dankbar, dass zur Abwechslung jemand uns anruft, um Dinge mit uns zu klären. Jetzt habe ich ihren Namen, ihre Nummer und ihre E-Mailadresse. Ein gutes Gefühl.

Und heute kam auch endlich die Antwort vom Elektriker, er überlegt noch, ob er das System verbauen will. Demnächst werden der Bauherr und er mal drüber sprechen.

Das Blatt der Ratlosigkeit scheint sich also für uns zu wenden.

UPDATE:
Und nun hat sich auch noch der Bauleiter gemeldet! Nun haben wir also endlich alle Kontaktdaten von ihm. Einen Termin für das Übergabegespräch haben wir auch vereinbart. Und das Beste: Sie bemühen sich, unseren allerersten Baustarttermin hinzubekommen, der uns während der Gespräche mit Viebrock genannt worden war. Drückt die Daumen ;)

Das Ende der Liquidität

Der Grundstückskaufpreis ist nun zur Hälfte bezahlt. Man sollte übrigens vorher seine Daueraufträge überprüfen, besonders wenn man einen von der Sorte hat, der alles Geld über einem bestimmten Sockelbetrag auf ein Tagesgeldkonto überweist. Das ist sehr hinderlich, wenn man ebenjenen hohen Betrag GERADE EBEN erst aufs Girokonto gezogen hat, um sein Grundstück zu bezahlen.

Wie dem auch sei, wir warten nun auf die Eintragungsbestätigung der Grundschuld, damit die Bank ihren Anteil überweist. Die Fälligkeitsmitteilung des Kaufpreises kam Ende August überraschend plötzlich. Es scheint, Leute, die Geld zu kriegen haben, beeilen sich eher mit Ihrem Papierkram, als der durchschnittliche Behördenmitarbeiter.

Vor ein paar Tagen habe ich die Auszahlung eines Bausparvertrags beantragt. Zum Glück hatte ich vorher angerufen, denn die Bearbeitungszeit beträgt circa zwei Monate. Es scheint, Leute, die Geld zu zahlen haben, beeilen sich mit ihrem Papierkram eher nicht so.


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