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Category: Allgemein

Neues vom Hausbau

Einiges ist passiert, wovon aber nichts wirklich einen eigenen Artikel wert ist. Darum hier die Zusammenfassung:

Wir haben wiedermal eine neue Zeichnung von unserem Haus bekommen, die aber wiedermal nicht ganz so ist, wie wir wollen. Ich hoffe bei der Bemusterung können wir alles besprechen und klären. Der Termin wird sicher sehr lange dauern, denn wir haben viele Fragen und Ideen. Gespannt bin ich auf das Bad, denn das auf der Zeichnung gefällt uns noch nicht und auch das Bemusterungsseminar hat unsere Begeisterung nicht geweckt. Wir überlegen mittlerweile sogar, gar nichts von Viebrock zu nehmen, außer den Fliesen. Aber auch sonst gibt es noch viele Wackelkanditaten im Angebot und etliche Extrawünsche. Das wird dann nächste Woche (dem Wetter nach) unser persönlicher Herbst der Entscheidungen…

Der TÜV hat uns vor einer Weile ein Angebot zur Begutachtung unseres Bauvorhabens geschickt. Das ist mal ganz schön teuer, was der TÜV sich da denkt. Aber gut, die sind halt Zertifikats-Monopolisten und wie das mit den Monopolen ist, weiß man ja… Wir haben daraufhin beim “Bund deutscher Bauherren” sowie bei der Gegenorganisation dem “Deutschen Bauherrenbund” (oder so ähnlich) die Preisfrage gestellt und das ist zumindest mal noch im Budget. Eine Bekannte, die Bauingenieurin ist, hat sich ebenfalls angeboten, mal unverbindlich über die Baustelle zu schlendern. Und sie meinte, die Firma mit der wir bauen, sei wohl so gut, da braucht man eigentlich keinen Gutachter. Das ist doch schon mal ein Wort! Mal sehen ob Kähler, der hiesige Viebrockpartner, das auch hält.

Zum Grundstück: Unsere Auflassungsvormerkung steht nun im Grundbuch. Das heißt, es ist reserviert für uns und das ist auch für alle anderen sichtbar. Der Sandberg ist aber immer noch da. (Fast hätten wir einen Namen gehabt, aber unser Viebrock Berater hat abgelehnt, dass er nach ihm benannt wird…schade.)

Dafür hat er uns überzeugt, zu den Energieplustagen nach Horneburg zu kommen, wo Herr Viebrock UND sein Tesla zur Schau gestellt werden!! Würth Solar und der Dachdecker werden auch da sein, die werden wir also auch nochmal befragen können zu unserer geplanten Photovoltaik. Und dann haben wir noch einen Gutschein fürs Barbecue bekommen ==> ein perfekter Sonntag.

Dann waren wir nochmal im Küchenstudio, um über die Kochinsel zu diskutieren. Dabei haben wir entdeckt, dass andere (teurere) Fronten noch schöner wären. Mal sehen, eine Änderung der Kochinsel ist nun erst mal vom Tisch. Natürlich, das wäre ja dann auch günstiger geworden.

Heute haben wir uns das Grundstück nochmal angesehen. Zwei Bodenplatten wurden im Baugebiet schon gegossen, eine davon von Kähler. Das ist doch schon mal gut, ein Referenzobjekt in allernächster Nähe zu haben. Eine erste Frage an die Bauherren hab ich auch schon: Wie viel habt ihr für den Sand gezahlt? Denn bei unserem Angebot über die grundstücksspezifischen Arbeiten (dunklen Sand wegbuddeln, hellen Sand reinkippen, walzen, dunklen Sand abfahren) kommt mir der Preis recht hoch vor. Für soviel Kohle kauf ich mir bald selber einen Bagger und biete das an, dann hab ich im Jahr nicht viel zu arbeiten, um auf mein Jahresgehalt zu kommen. Nach der Bemusterung kommt der Termin mit dem Bauleiter, da bin ich gespannt auf die Erklärung für den (vergoldeten?) Sand.

Um mich auf mein Leben als Hausbesitzerin vorzubereiten, habe ich bei Ebay 70 alte Gartenzeitschriften ersteigert. Sie sind zwar etwas staubig (hallo Hausstauballergie!), aber seeehr lehrreich und äußerst nützlich und es macht mir ÜBERHAUPT nichts aus, dass ich den Zentner Papier beim Umzug auch noch schleppen muss. Denn nun weiß ich super viel über Gärtnern! (Theoretisch haben wir also bereits einen Traumgarten.)

Und ansonsten? Wir haben täglich einen vollen Briefkasten mit Infos, Unterschreiben Sie hier Zetteln und Rechnungen. Es gibt also jeden Tag was neues zu lesen und jeden Tag ein paar Kleinigkeiten zu regeln oder zu überdenken. Teilweise ist die Grübelei und der Stress natürlich selbst verschuldet. Wir wollen eben das perfekte Haus bauen und deshalb haben wir damit so viel zu tun. Aber dafür wird es am Ende auch super :)

Die K-Frage

Eigentlich war es geplant in der Küche einen Side by Side Kühlschrank aufzustellen. Wir hatten uns im Vorfeld die Eckdaten einiger Modelle angesehen und eine Vorauswahl getroffen.
Vor zwei Wochen haben wir dann in einem großen Elektronik Markt das gerät unserer Wahl in Augenschein genommen.
Dabei haben wir bemerkt das  die dinger nicht grade Hoch gebaut sind und zumindest ich dadurch dem Teil direkt aufs Dach glotzen würde.

Wäre nicht so schlimm wenn die Geräte dort wenigstens ansehnlich wären, dies ist aber nicht der Fall. Oben drauf sind irgendwelche Ausgleichsbehälter (vermutlich), Scharniere und so.
Kurz gesagt wenn man Lang genug ist um dem Ding aufs Dach zu glotzen ist das alles andere als Schick.

Zwei Meter daneben stand eine klassische Kühl/Gefrierkombination in Edelstahl, optisch recht schick, 2m hoch so dass man nicht oben drauf sehen kann. Im direkten Vergleich verbraucht das Ding nochmal 120kwh im Jahr weniger als der (sehr Sparsame) Side By Side.
Natürlich ist das Platzangebot auch etwas geringer aber wenn man ehrlich ist brauchen 2 Personen nicht das Kühl/Gefriervolumen das ein SideBySide bietet. Einen automatischen Eiswürfelbereiter wollen wir eh nicht und daher werden wir wohl den Samsung RL-60GQERS nehmen.

Aber noch ist ja alles offen.

Anschlüsse an die weite Welt

So ein Haus benötigt ja auch diverse Anschlüsse.
Strom und Wasser sind recht harmlos, kompliziert wird es (zumindest bei uns) bei den Positionen TV, Internet und Telefon.

Insbesondere der Internetanschluss macht mir derzeit zu schaffen.
Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten ins Netz zu kommen:

  • DSL
    Ganz klassisch über die Telefonleitung. Problem:  DSL mag das gar nicht wenn die Leitungen zu lang werden, je länger die Leitung, desto höher die Dämpfung, desto niedriger die erreichbare Bandbreite.
    Die Telekom meint bis zu 1Mbit liefern zu können (nicht berauschend)
    1&1 stellen bis zu 3,5mbit in Aussicht (theoretischer Wert)
  • KabelAnschluss
    Internet über Kabel ist ne tolle Sache, man erschlägt drei Dinge auf einmal: TV, Internet und Telefon. Internet ist sehr schnell (bis 100Mbit verbreiteter sind im Moment wohl 32Mbit) Hat den Vorteil das man auch aufm Dorf den hohen Datendurchsatz hat…wenn man den ein Kabel vor der Tür hat….
    …haben wir natürlich nicht! Wieso man beim Erschließen eines Neubaugebietes nicht gleich das Kabel Verlegt will mir nicht in den Kopf, die Hauptstraße von der unsere Straße abzweigt ist jedenfalls ans Kabelnetz angeschlossen
  • Satellit
    Man kann sich das WWW auch über nen Satelliten ins Haus holen… klingt erstmal futuristisch. Die Details sind dann aber nicht so toll.
    Ping ist wohl sehr langsam, zum daddeln also nicht geeignet und wenn das Wetter mies ist soll auch schon mal  gerne die Verbindung weg sein.
  • UMTS
    Internet über Funk.Eigentlich eine gute Sache , schön unkompliziert, es müssen keine Kabel verlegt werden und das Tempo ist recht ordentlich. Das Ganze ist natürlich von der Netzabdeckung abhängig. Besonders Lästig aber empfinde ich die Drosselung der Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen (Meist 5Gb)
    5Gb sind heutzutage nicht grade viel, ein wenig Musik streamen (z.B. LastFM, surfen, und gelegentlich mal ein Film über Maxdome und mann ist schneller im gedrosselten Bereich als einem Lieb ist.
  • LTE
    Eigentlich wie UMTS nur noch schneller und toller… aber mit den selben Nachteilen

Fazit:
Da Kabel nicht verfügbar ist und die Funktechnologien mir zu “huppi fluppi” sind mit ihren Drosselverträgen bleibt nur das gute alte DSL…
Bleibt zu hoffen das einer der Anbieter mit eigenem Netz mehr Geschwindigkeit als die 1Mbit der Telekom zu Stande bringen.

Das Bemusterungsseminar

Samstag haben wir das Bemusterungsseminar in Bad Fallingbostel absolviert. Leider gab es kein Abschlusszertifikat. Dafür aber Gratiskaffee, Saft, Wasser und Süßes während des Seminars, ein Gratismittagessen mit Getränk und einen Gratisausdruck der Bemusterungsmappe. Dafür haben sich die 3,5 Stunden im Auto ja fast schon gelohnt!

Eine Stunde lang erfuhren wir mehr oder weniger spannende Dinge über die Bemusterungsmappe und den Terminablauf nach der Bemusterung. Einige Fragen wurden gestellt und beantwortet. Ein Bauherrenpärchen hatte allerdings seinen Säugling dabei, so dass bei niemandem so richtig Konzentration aufkommen konnte.

Ich glaube, der Vortrag wäre außerordentlich nützlich gewesen, wenn man Analphabet oder Leseverweigerer ist. Zumindest haben wir jede einzelne Seite der Bemusterungsmappe durchgearbeitet. “Hier suchen Sie *Babygebrüll* die Haustür aus…. *klick* hier *quengel* die Innentüren….*klick* hier die Fliesen…..für das Bad *Babybrabbeln* ..die Küche….” Wie gesagt, der Kaffee war gratis.

Dann kam der interessante Teil, mit der Seminarleiterin sind wir durch die Bemusterungshalle gegangen und bei jedem einzelnen Artikel (also ca. 300 Mal) haben die verschiedenen Bauherren ihre Fragen gestellt. Was kostet das? Was kostet es extra, wenn…? Wieviel bekommt man gutgeschrieben, wenn…? Welche Alternativen gibt es? etc. PREISSCHILDER hätten den gleichen Effekt gehabt *RÄUSPER*.

Danke für das Schnitzel!

Wir wollen die Preise sehn

Meiner Ansicht nach gibt es nur zwei Gründe, Preise nicht zu nennen.
Grund 1: Der Preis ist viel zu hoch und man hofft, den Kunden emotional und evtl. sogar rechtlich zu binden, bevor er den Preis erfährt und es sich anders überlegt.
Grund 2: Der Preis ist nicht fix, sondern wird je nach scheinbarem Reichtum des Kunden angepasst.

Sofern ein Preis einigermaßen gerechtfertigt und fix ist, ist es demnach nur noch ein lästiges Hindernis, wenn man bei jedem Artikel jemanden fragen muss, was er denn kosten soll.

Heute ist man es (zumindest in unserer Generation) gewohnt, im Internet Module zusammenzuklicken, bei denen man auf den ersten Blick Preis, Qualität und Leistung sieht. Beispiel PC: Ich nehme die Festplatte für den Preis, eine bessere Grafikkarte, dafür ein billiges Gehäuse, weil er eh unterm Tisch steht, etc. Ich sehe sofort, wie teuer jedes Teil ist und kann entscheiden, wieviel ich ausgeben möchte für welche Leistung.

Angenommen ich müsste in eine Ausstellung gehen, wo nur ein Zehntel aller verfügbaren Teile ausgestellt sind, müsste bei jedem Teil fragen, wie genau die Spezifikationen, wie genau der Preis ist und welche Alternativen es gibt… ich würde wahnsinnig werden.

Genau das ist das Problem bei der Bemusterung eines Einfamilienhauses. Ich habe ein bestimmtes Budget, das durch meinen Bankkredit und mein Eigenkapital vorgegeben ist. Ich habe bestimmte Vorstellungen, welche Optik, Qualität und Leistung ich von einem bestimmten Artikel erwarte. Zu jedem Artikel in der Bemusterungshalle muss ich aber einen Berater ausfindig machen, befragen, 2 Min. im Netz surfen, ob der Preis stimmt, 15 min. im Netz surfen nach Alternativen, die nicht ausgestellt sind, und wieder einen Berater für den nächsten Artikel ausfindig machen, um das Ganze zu wiederholen.

Soweit, einen Online-Bemusterungs-Shop zu fordern, will ich ja gar nicht gehen.. aber BITTE, BITTE, BITTE, denkt doch darüber nach, die Preise einfach an Eure Artikel zu schreiben. Es spart so viel Arbeit, so viel Zeit!!

Wenn die Preise zu hoch sind, kauft das Zeug eh keiner, egal wann man den Preis erfährt. Und wenn man ein Teil unbedingt will, dann kauft man es, auch wenn man den Preis sofort sieht. Warum muss man bei jedem Detail fragen? Warum kann man die Preise für die Haustypen nicht auf der Homepage sehen, warum nicht die Preise für den Keller, für Giebel, für Fußbodenheizung und all die anderen Dinge, die neun von zehn Bauherren nachfragen? Wo ist das Problem, den Preis sofort zu nennen? Wir alle wissen doch, das Häuser viel Geld kosten! Es ist ja nicht so als hätte man eine Truhe mit Gold und wirft es mit vollen Händen zum Fenster raus, weil Preise einem gerade egal sein können. Nein, man überlegt sich sehr genau, wieviel man hat und wofür man mit welchen Prioritäten wieviel auszugeben wünscht. Preise nicht zu nennen, ist heutzutage einfach nur lästig!!! Oder sollte ich etwa doch nochmal versuchen zu handeln?

Doch nur 20cm Drempelerhöhung

Wie wir gestern erfahren haben benötigt man ab 30cm Drempelerhöhung (zumindest bei unserem Maxime300) eine zusätzliche “Dachverstärung” deren Namen mir grade entfallen ist. Dadurch kosten die letzten 10 cm doppelt so viel wie die jeweils vorangegangenen.

Daher begnügen wir uns dann doch mit 20cm

Extras

Dienstag waren wir wieder mal in Horneburg und haben noch ein paar Änderungen und Extras mit in die Liste aufgenommen.

30cm Drempelerhöhung sind für uns große Menschen dann schon sehr angenehm, man bekommt sogar einen Schrank von 1,30 unter die Schräge gestellt, da muss selbst ich mich nicht wirklich bücken.

Die Türen werden nun auch 2,11 hoch was doch recht angenehm für mich ist.

Das Wohnzimmer wird nun wohl durchgehend mit Fliesen bestückt und nicht nur im Küchenbereich.

Der Hauswirtschaftsraum bekommt eine eigene Haustür dann ist es da zwar etwas dunkler aber man kann direkt vom Carport in Haus oder eben auch Räder reinstellen ohne erst durchs Haus laufen zu müssen.

Ansonnsten haben wir unseren Berater wieder mit Detailfragen beharkt.

Nach den aktuellen Infos bekommen wir eventuell nur 7,65kwp aufs Dach wobei der Dachdecker das wohl nochmal durchrechnet, eventuell passt noch eine reihe mehr hin dann wären es 8,1kwp und wir wären glücklich.
Nicht das 7,65kwp uns in tiefe Trauer stürzen würden ;)

Das Thema Raffstoren wurde angerissen, wir wissen nun zumindest das Einbauraffstoren nicht möglich wären aufgrund der Wanddicke. Außenraffstoren bleiben aber eine Option und unser Berater macht sich da mal schlau.

Ein wenig Hörensagen zur Hausbatterie gab’s auch, sicher ist wohl nur das sie 7kwh speichern können soll.

Extras hatten wir auch auf dem Grundriss, dort hatten sich zwei zusätzliche Fenster im Wohnzimmer und eine Stufe zur bodengleichen Dusche materialisiert aber wir passen ja auf und so fliegen die natürlich wieder raus.

Küche

Heute waren wir im Küchengeschäfft und haben uns beraten lassen nachdem wir von der Auswahl und Qualität eines gewissen schwedischen Möbelhauses dann doch nicht sooo überzeugt waren.
Vom budget liegen beide ziemlich gleich auf, mit Geräte und Service Vorteil auf der Seite des Küchengeschäffts.

Und so wird unsere Küche ausssehen:

 

 

 

Termine, Termine

Ich dachte ja immer, den meisten Stress beim Hausbau verursachen die Schlampereien beim Bau. Vielleicht ist das ja auch so… aber so wie wir im Augenblick eingespannt sind, will ich es nicht hoffen.
Nachdem nun alle Arbeitsschritte für die Finanzierung abgehakt sind (Anfragen, Termine bei verschiedenen Beratern, Unterlagen zusammensuchen und versenden, Termin zum unterschreiben, PostIdent), ist noch lange kein Ende in Sicht.
Als nächstes haben wir einen schönen vierstündigen Termin im Küchenstudio. Das wird ein Spaß! Wir waren ja letzte Woche schon da und haben ein paar Photos gemacht, die wir dann dem Verkäufer zeigen können. Ob unser Budget von schlappen 8.000 Euro ausreicht, bleibt abzuwarten.

Das ist doch charmant oder? Wir würden sie dann liebevoll “Zehn mittig” nennen.

Gleich nächste Woche geht’s los mit einem weiteren Termin bei Viebrock für Änderungen am Werkvertrag. Unser Berater kommt Montag aus dem Urlaub wieder und wird dann gleich vom abendlichen Termin in seinem Kalender überrascht. Zumindest ist er dann (noch) gut erholt.
Dann wird auf dem Grundstück gebohrt, wo wir natürlich auch dabeisein sollen. Die gute Nachricht ist, wir fallen weich, wenn wir den Preis der grundstücksspezifischen Arbeiten erfahren.
Natürlich sind wir auch beim Bemusterungsseminar in Fallingbostel dabei, man will ja mit offenen Augen ins Verderben gehen.
Und dann geht es auch schon weiter zum Notar, um das Grundstückskaufangebot zu unterschreiben.
Zum Ende des arbeitsreichen Monats findet die Bemusterung statt. Nochmal stundenlanges Aussuchen, Einigen und Entscheiden (was nicht so unbedingt meine Stärke ist).
Das alles neben Vollzeitjobs und sonstigen Hobbys. Ich frage mich, wie die Leute mit Kindern es schaffen, ein Haus zu bauen, ohne danach Burnout zu bekommen.

ein möglicher Termin für den Baubeginn

Heute haben wir wieder ein wenig mit Viebrock telefoniert.
Dabei wurde uns der 24.10.2011 als vorgemerkter Termin für den Baubeginn mitgeteilt…Wahnsinn kaum noch drei Monate bis dahin.

Ansonsten haben wir einen Vorschlag für die Platzierung des Hauses auf dem Grundstück erhalten aus dem Einzelcarport ist dabei auf wunderbare Art und Weise ein Doppelcarport geworden… wir haben dann erst mal diskutiert ob so ein Doppelcarport nicht doch besser ist… werden aber wohl bei dem Ursprünglich geplanten Einzelcarport bleiben.

Nicht das wir gleich nen Carport bauen wollen aber man macht sich ja über alles mögliche Gedanken wenn man mit so einem Projekt beschäftigt ist.


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