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Das Erdgeschoss

Heute hab ich mir extra den Nachmittag frei genommen, um nachzusehen, wie weit die Maurer sind. Aber das was ich dann vorfand, hab ich ehrlich nicht erwartet.

Die Gerüste stehen komplett, das Erdgeschoss ist quasi fertig und die Dämmung geht los.

Hier die Bilder:

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Von der Straße aus, also von Norden betrachtet.

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von Westen mit der Tür für den Hauswirtschaftsraum

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Von Süden

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Die Klinker sind auch schon geliefert.

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Die Dämmung geht los.

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Es gab etliche Steine mit abgeplatzten Ecken. Sowohl Maurer als auch Bauleiter versicherten mir aber, dass das noch gemacht wird. Zum Glück sind wir diese Woche jeden Tag auf der Baustelle um das alles genauestens zu KONTROLLIEREN.

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Der Blick aus dem Wohnzimmerfenster von der Couch aus. Wir schauen also niemandem direkt ins Fenster auf der anderen Straßenseite, sondern der Blick ist schön frei.

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Die Maurer und das Standrohr

Gestern bekam ich einen Anruf vom Bauleiter mit einer guten und einer schlechten Nachricht.

Die gute: Die Steine sind da und ab heute geht das Mauern los!
Die schlechte: Das mit dem Bauwasser klappt doch nicht so, wie wir uns das gedacht hatten. Wir müssen jetzt doch ein Standrohr besorgen, und zwar am besten SOFORT.

Ich ruf also bei den Stadtwerken an, dass ich ein Standrohr für Bauwasser brauche. Aber leider waren alle 60 Stück ausgeliehen. Man habe sogar welche extra angeschafft und wisse auch gar nicht warum alle Welt denen die Standrohre aus den Händen reißt. Ich hab darauf hingewiesen, dass die Maurer quasi den Schlauch schon in der Hand halten und ich ganz dringend dieses Standrohr brauche. Der freundliche Herr von den Stadtwerken hat dann alle Hebel in Bewegung gesetzt und mir über nacht ein Standrohr aus dem Nichts herbeigezaubert, brandneu, Zählerstand Null-Null-Null-Null-Null.

Das durfte ich dann heute morgen spontan abholen und auf die Baustelle fahren. Da hat sich schon einiges getan. Die Bodenplatte ist vollgestellt mit Steinen, Schnüre waren gespannt, damit die Mauern auch gerade werden und ein riesiges Mischding stand rum.

Hier die Bilder:

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Niemand Jemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten…

… und zwar auf unserer Bodenplatte!
nächste Woche soll’s losgehen und am Ende der Woche ist dann wohl schon die Erdgeschossdecke da ;)

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Haus fressen Deutschland auf

Heute kam ein interessanter Artikel in der Wirtschaftswoche. Es geht dabei darum, dass die Einfamilienhausbauherren quasi Schuld am Niedergang der Zivilisation sind. Niemand mag mehr in Mietbunkern wohnen, alle wollen ins Grüne, alle wollen ins Eigenheim. In den (armen) Mietbunkern stehen deshalb die Wohnungen leer, während man in den Vorstädten und -dörfern neue Häuser und Infrasturktur errichtet. Damit fräße der Hausbauwahn Stück für Stück die Fläche Deutschlands auf! Das sei nach Meinung der Autoren wahnsinnig unwirtschaftlich, schließlich ist da doch Wohnraum und so! Und Straßen hat Hamburg auch, sofern man sie noch so nennen kann. Außerdem sei es natürlich auch echt umweltschädlich, wenn so ein überdüngter Acker plötzlich zu Ziergarten und Asphalthölle Haus+Garage+Terasse+Spielstraße wird. Und denkt mal jemand an die Dorfbewohner? Wie sollen sie nur die ganzen Städter in ihre Idylle integrieren? Und der wirtschaftliche und soziale Verfall der Neubauviertel sei vorprogrammiert: In 30 Jahren wohnen da NUR NOCH RENTNER!!!!

Die Deutschen sind wirklich undankbar. Warum wollen nur alle unbedingt ein eigenes Haus haben, wo doch die Großinvestoren so viele schöne 70qm Wohnungen von 1955 zur Verfügung stellen, selbstverständlich noch im Urzustand?

Liebe Mitbauherren, wir alle sollten unsere Entscheidungen noch einmal überdenken. Der Umwelt zuliebe!

Vielen Dank an die Wirtschaftswoche, für die geleistete Aufklärungsarbeit. Ich werde sofort Gagfah Aktien kaufen, um mein Gewissen zu beruhigen.

…etwas scheinheilig kommt mir allerdings der Artikel einige Seiten später vor. In dem wird der verzweifelte Aufschrei laut, dass ja in den Städten der Wohnraum immer knapper werde und die Preise deshalb bis ins Unermessliche steigen. Alles, was noch halbwegs gerade steht, werde den Maklern sofort aus ihren Schreibtischschubladen gerissen. Das klang doch in dem vorigen Artikel noch ganz anders?

Übrig bleibt dabei also eigentlich nur eins: Heruntergekommene Hochhaussiedlungen, in die seit Jahrzehnten nichts investiert wurde. Die Mietbunker also. Um so mehr bestärkt das meinen Verdacht, dass der Bauherrenhetzartikel der Versuch einer moralisch flexiblen Investorengruppe ist, sich als Opfer darzustellen.

Wessen journalistische Arbeit kann man heute eigentlich noch ernst nehmen?

Doch nur 20cm Drempelerhöhung

Wie wir gestern erfahren haben benötigt man ab 30cm Drempelerhöhung (zumindest bei unserem Maxime300) eine zusätzliche “Dachverstärung” deren Namen mir grade entfallen ist. Dadurch kosten die letzten 10 cm doppelt so viel wie die jeweils vorangegangenen.

Daher begnügen wir uns dann doch mit 20cm

Termine, Termine

Ich dachte ja immer, den meisten Stress beim Hausbau verursachen die Schlampereien beim Bau. Vielleicht ist das ja auch so… aber so wie wir im Augenblick eingespannt sind, will ich es nicht hoffen.
Nachdem nun alle Arbeitsschritte für die Finanzierung abgehakt sind (Anfragen, Termine bei verschiedenen Beratern, Unterlagen zusammensuchen und versenden, Termin zum unterschreiben, PostIdent), ist noch lange kein Ende in Sicht.
Als nächstes haben wir einen schönen vierstündigen Termin im Küchenstudio. Das wird ein Spaß! Wir waren ja letzte Woche schon da und haben ein paar Photos gemacht, die wir dann dem Verkäufer zeigen können. Ob unser Budget von schlappen 8.000 Euro ausreicht, bleibt abzuwarten.

Das ist doch charmant oder? Wir würden sie dann liebevoll “Zehn mittig” nennen.

Gleich nächste Woche geht’s los mit einem weiteren Termin bei Viebrock für Änderungen am Werkvertrag. Unser Berater kommt Montag aus dem Urlaub wieder und wird dann gleich vom abendlichen Termin in seinem Kalender überrascht. Zumindest ist er dann (noch) gut erholt.
Dann wird auf dem Grundstück gebohrt, wo wir natürlich auch dabeisein sollen. Die gute Nachricht ist, wir fallen weich, wenn wir den Preis der grundstücksspezifischen Arbeiten erfahren.
Natürlich sind wir auch beim Bemusterungsseminar in Fallingbostel dabei, man will ja mit offenen Augen ins Verderben gehen.
Und dann geht es auch schon weiter zum Notar, um das Grundstückskaufangebot zu unterschreiben.
Zum Ende des arbeitsreichen Monats findet die Bemusterung statt. Nochmal stundenlanges Aussuchen, Einigen und Entscheiden (was nicht so unbedingt meine Stärke ist).
Das alles neben Vollzeitjobs und sonstigen Hobbys. Ich frage mich, wie die Leute mit Kindern es schaffen, ein Haus zu bauen, ohne danach Burnout zu bekommen.

Baufirma – Die Entscheidung

Bei Viebrock in Horneburg haben wir uns dann Anfang Juni einen Termin geholt, eine Baustelle von denen besichtigt und ordentlich im Netz recherchiert. Die Firma macht einen soliden Eindruck, es scheint in guter Qualität gebaut zu werden und die Zusammenarbeit in der Bauphase wurde immer als einwandfrei beschrieben. 

IBG haben wir inzwischen aussortiert, zu viele negative Erfahrungsberichte, sowohl im Netz als auch im Bekanntenkreis. Was hilft mir billig, wenn ich Verzögerungen und Ärger habe? Uns ist ja klar, dass nicht immer alles glatt geht, aber es sollte alles in einem gewissen Rahmen bleiben. Außerdem ist uns wichtig, dass sich freundlich, kompetent und zügig darum gekümmert wird. 

Die Entscheidung, mit Viebrock zu bauen, ist dann recht schnell gefallen. Der Grund? Keine Lust den Baufirmen hinterherzulaufen, die es nicht hinbekommen, ihr Infomaterial informativ zu gestalten. Und natürlich der Tesla von Herrn Viebrock. Der Herr des Hauses steht auf Tesla (glaube ich) und hofft vielleicht insgeheim Herr Viebrock kommt mal mit dem Tesla vorbei, wenn wir mit denen bauen. Außerdem scheinen hier die persönlichen Werte übereinzustimmen, wir wollen auf erneuerbare Energien setzen, dadurch die Umwelt entlasten, zukunftsweisend bauen und überhaupt, unsere Verantwortung den künftigen Generationen gegenüber wahrnehmen (wer, wenn nicht wir?) und natürlich den neusten, schicksten Technikkram!

Bauen…warum eigentlich nicht?

Eigentlich wollten wir im März 2011 nach drei Jahren in unserer kleinen “Einsteigerwohnung” umziehen. Es sollte eine größere Wohnung werden, mit Terasse oder Balkon, zentraler, besser angebunden. Doch die Eigentumswohnungen waren alle nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Zu klein, zu teuer, abgerissene Fassade, seltsame Küchen und Bäder etc. Außerdem wollte der Herr des Hauses dann doch lieber ein eigenes. So richtig mit Garten und Platz nach allen Seiten.

Also haben wir nach Einfamilienhäusern geschaut, sogar was besichtigt, aber auch da war das Wahre nicht dabei. Bekannte hatten selbst gebaut und da wurde der Gedanke wach, es doch auch mal zu versuchen. Immerhin sind dann Grundriss, Küche und Bäder endlich so, wie man sich das vorstellt.

Wir haben daraufhin ein paar Kataloge bestellt, aber sind mit fast allen unzufrieden gewesen. Bilder kann ich mir auch selber malen, die Daten interessieren mich doch beim Hausbau! Einzig Viebrock und IBG haben Preise und ein paar Leistungen genannt. So haben wir uns mit den beiden Firmen intensiver beschäftigt und nach Bewertungen und Erfahrungsberichten recherchiert.


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