Heute war der Bodengutachter von Viebrock da und hat unseren Boden begutachtet. Unter 50-70cm Mutterboden kommt nur noch fester, tragfähiger, wasserleitender Sand. Grundwasser befindet sich 4,20 unter Bodenniveau. Ein Keller wäre also kein Problem gewesen.
Einziger Nachteil: Im Sommer muss man öfter mal gießen, denn das Regenwasser sinkt relativ schnell die 4 Meter zum Grundwasser hinab. Das Grundstück ist nach hinten abfällig, das heißt vom vorne abgetragenen Mutterboden kann einiges auf dem Grundstück bleiben, um den Gartenbereich aufzufüllen. Das ist gut für die Pflanzen und spart uns Geld für den Abtransport.
Die Kosten für die Erdarbeiten werden also auf jeden Fall im von Viebrock angesetzten Budget bleiben und eher noch niedriger werden. Dem Grundstückskauf steht damit nichts mehr im Weg, der Notartermin kann kommen.
]]>Am Wochenende haben wir mal wieder einen Blick aufs Baugebiet geworfen und bei der Gelegenheit auch gleich ein paar Photos geschossen:
Dies ist der Regenwasserversickerungsgraben. Er verläuft parallel zur Straße hinter den Grundstücken.
Von der Straße aus sieht man noch nicht viel. Auf dem Grundstück ist schon ein Gulli und an der Straßengrenze wurde ein Kantstein gesetzt. Ob der Sand hinten noch wegkommt?
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